Timmy und der Sex - Sexgeschichten

Timmy und der Sex

... meinem Poloch näherte und reckte mich ihm entgegen.

„Mhmm ... Darf ich Dich ficken Tim?"

„Ja. Fick mich." Meine Einsilbigkeit war noch nicht ganz von mir gewichen. Ich ging auf alle Viere und streckte Frank meinen rasierten Po entgegen.

„Du bist ein geiler Junge." Frank schmierte mein Poloch mit etwas Gleitcreme ein und zog sich ein Kondom über seinen harten Schwanz. Er setzte seine Eichel an und presste sich langsam und vorsichtig in mich herein und verharrte eine Weile in mir. Dann zog er sich ganz leicht zurück und stiess wiederum vorsichtig zu bis ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Und dann fickte er sich in mir aus, hart und tief waren seine Stösse, die immer schneller wurden und hart war sein Griff um meine Hüften. Ich schrie vor Lust und Frank stöhnte seine Geilheit heraus.

„Oh Tim, Dein Arsch ist ein geiler Fick!" Sein Rhythmus beschleunigte sich nochmals und ich spürte wie sein Schwanz langsam zu zucken anfing. Frank zog seinen Penis aus meinem Po, rollte das Kondom ab und wichste ihn kräftig. Ich drehte mich zu ihm und rieb ebenfalls meinen Pimmel. Wir schauten uns dabei ihn die Augen und als ich merkte, wie Frank sich aufbäumte wichste ich schneller um mit ihm zu kommen. Schwall für Schwall ergossen wir uns auf den Körper des anderen und erstarrten dann keuchend für einen Moment. Ich wollte aufstehen und und mich säubern als Frank mich aufhielt.

„Hey, leg Dich doch wieder hin Tim."

Ich tat wie mir geheissen und Frank legte sich zwischen ...

... meine spermaverschmierten Beine. Ich spürte seine Zunge an den Innenseiten meiner Oberschenkel und auf meinem Bauch. Frank leckte meinen Damm, mein klaffendes Poloch und widmete sich schliesslich meinem wiederersteiftem Pimmel.Er blies mich nicht nur, ich hatte das Gefühl, dass er meinen Schwanz genoss wie einen guten Wein. Jedenfalls war es fantastisch als ich erneut abspritzte. Frank kroch zu mir hoch und küsste mich als mein Orgasmus abklang- Er kuschelte sich an mich und eine Weile lagen wir in der Löffelchenstellung einfach nur so da. Irgendwann spürte ich seine kräftigen Hände an meiner Brust, die meine Brustwarzen streichelten. Dabei biss er mir sanft in die Schulter und küsste meinen Nacken. Seine Hände spreizten meine Pobacken und diesmal drang er ganz leicht in mich ein. Mittlerweile liebte ich das Gefühl des Geficktwerdens. Ich genoss seine Härte in mir, die fordernen Stösse und irgendwie genoss ich besonders das Genommenwerden. Frank fickte ausdauernd und dieses Mal zog er seinen Schwanz nicht heraus als er soweit war sondern spritzte seine Ladung in das Kondom während er in mir war.

Etwas wacklig auf den Beinen begab ich mich ins Badezimmer um mich zu säubern. Wieder angezogen bot Frank mir noch ein Bier an, das ich allerdings ablehnte. Es war schon recht spät und ich musste schnell nach Hause, wenn sich der Ärger in Grenzen halten sollte. Wir verabschiedeten uns und Frank gab mir seine Nummer, sollte ich Lust auf eine Wiederholung haben. Dann schwang ich mich ...