Omas Familiengeschichten Teil 05
Datum: 16.11.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... soll. Außer Dich, Petra, hat er ja wohl den ganzen Haushalt durch. Und Deda natürlich."
"Äh, ich, also ... also ich komme mir jetzt ziemlich benutzt vor", stammelte Petra mit ähnlicher Gesichtsfarbe wie Anna.
"Du auch???"
Petra nickte verlegen, ohne jemanden anzusehen.
"Du hast mit Deinem Vater gevögelt?"
Erneutes Nicken, dann die Einschränkung.
"Aber nicht so richtig."
"Aha! Nicht so richtig. Und was heißt das?", wollte Nicole wissen.
"Ja erzähl mal, wie macht man es denn nicht so richtig?", erkundigte sich Deda neugierig.
Vielleicht bot sich ja die Gelegenheit, noch etwas zu lernen.
"Ganz einfach", seufzte Petra ergeben. "Wir haben nicht gevögelt. Ich hab ihm einen runtergeholt und das war es."
"Kannst Du mir auch erklären, wieso Du Deinem Vater einen runterholst?"
"Ganz einfach", wiederholte die Angesprochene, "ich war zu Besuch hier. Vor vier Jahren in etwa. Oma war im Krankenhaus, Tanja arbeiten und Du einkaufen. Oliver und ich waren alleine und er hat mir ununterbrochen einen vorgejammert. Drei Frauen im Haus und nichts zu vögeln, weil Du ihn schon monatelang nicht ran lässt."
"Hast Du auch mal gefragt, warum ich ihn nicht ran lasse?"
"Klar. Er hat behauptet, Du würdest ihm etwas mit Tante Tanja unterstellen. Eine uralte Geschichte, die Du nur wieder aufgewärmt hättest, um nicht mit ihm schlafen zu müssen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass er wirklich was mit ihr hatte. Er hat sich immer mehr als unschuldiges Opfer dargestellt, ...
... bis er mir richtig leid getan hat. Dennoch bin ich nicht auf die Idee gekommen, dass er was von mir wollte. Ich hab ihn gefragt, warum er nicht zur Selbsthilfe greift und er hat geantwortet, dass er Angst hat, vor lauter Wichsen impotent zu werden. Inzwischen wüsste er gar nicht mehr, wie eine Frau aussieht und ob ich ihm nicht helfen könnte.
'Du spinnst doch', hab ich geantwortet, 'ich bin Deine Tochter.'
'Deswegen ja', hat er geantwortet, 'familiäre Verantwortung und so und er wolle ja nichts von mir, aber ob ich ihm nicht doch zur Hand gehen könnte. Nur ein einziges Mal. Damit er nicht vergisst, wie sich das anfühlt, wenn eine Frau es macht."
"Und da ist ausgerechnet der angehenden Staatsanwältin die Hand ausgerutscht?"
"So kann man sagen", musste jetzt selbst Petra grinsen, der alles andere als wohl bei ihrer Beichte war. "Ich weiß, dass es ein Fehler war, aber ..."
"Was aber?"
"Ihr sagt auch nichts weiter?"
"Sind wir bescheuert?"
Aus irgendeinem Grunde sahen alle Deda an.
"Die ganze Situation hat mich heiß gemacht", flüsterte Petra. "Ihr könnt Euch das nicht vorstellen, aber wenn Du den ganzen Nachmittag über Sex redest, irgendwann hab ich ausgeblendet, dass Oliver mein Paps ist. Zum Teil jedenfalls. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, ich wollte nicht mit ihm vögeln, ich wollte ihm helfen."
"Ich verstehe Dich", mischte sich Anna ein. "Genauso war es bei mir auch."
"Dann erzähl Du doch mal", wandte sich Nicole ihr zu.
Irgendwie ...