1. Sauna Utopia - Teil 7


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Nudemus

    ... unverständliches Kopfschütteln zu ernten. Und willst Du ewig an Deinem mickrigen Schwanz rumwichsen, nur weil Du Dich nicht traust, Deine extremen Phantasien mit Frauen auszuleben? Willst Du das wirklich? Tom, Dir wird Einmaliges angeboten und Du zögerst wirklich es anzunehmen? Ich hab’ sofort JA gesagt und es nie und nimmer bereut. Und jetzt halt den Mund und genieße!“
    
    „Abe….“
    
    „Maul halten, verstanden!!“
    
    Das hatte gesessen. So hatte noch niemand mit ihm gesprochen. Er wollte schon empört gegen diesen Ton protestieren, besann sich aber eines Besseren. Peer hatte ja Recht.
    
    „Peeeer….“
    
    „Was denn noch!“ Peer wurde ungeduldig.
    
    „Ich hab mich doch entschieden. Aber Du musst mich auch etwas verstehen. Das ist alles neu für mich. In meinem Kopf geht es zu wie in einem Bienenhaus, in das eine Hornisse eingedrungen ist.“ Tom wirkte etwas kleinlaut und eingeschüchtert. Aber im nächsten Moment war er schon wieder obenauf.
    
    „Haben Eure Wissenschaftler einen Weg ins nackte Universum gefunden?“
    
    Peer gab keine klare Antwort. Er lächelte nur …vielsagend! „Vielleicht ...“
    
    Auf einmal wurde die Saunatür aufgestoßen und alle Sklaven und alle Sklavinnen stolperten und krochen mehr, als dass sie gingen, aus der überhitzten Sauna heraus. Ein fast nicht enden wollender Strom aus sklavischem Fleisch und Fett ergoss sich in den Vorraum, allen voran die übernährten Aufgusssklavinnen, die sich fettwogenderweise beeilten an drei Wasserschläuche zu gelangen, um alle Nackten mit ...
    ... Wasser abzuspritzen.
    
    „Kommt näher, wir wollen nicht nur von der Ferne zuschauen!“, rief Peer quer durch den Raum.
    
    Alle Nackten wurden mit eiskaltem Wasser aus regulierbaren Düsen vom oben bis unten abgespritzt. Für die meisten kam die Wohltat zur rechten Zeit, denn sie waren seit mindestens einer Stunde der heißen Luft ausgesetzt. Eine schmerzhafte Wohltat, denn die Wasserstrahlen waren wirklich hart. So manches Euter wurde plattgedrückt oder sah aus wie der Krater eines Vulkans mit innenliegender Brustwarze oder Hängetitten kreisten um die Basis, was richtig lustig aussah. Die Damen am Schlauch gaben sich viel Mühe und entwickelten eine sagenhafte Kreativität. So mancher dicke Bauch wandelte sich ansatzweise zu einem Sixpack und Votzen öffneten sich, ohne dass eine Hand oder ein Spekulum im Spiel war. Oberschenkel und Ärsche bekamen riesige Dellen und glichen so die Dellen der Cellulite vollkommen aus. Alle Hängetitten flogen hoch und tanzten auf der Wasserfontäne, wenn der Strahl geschickt auf die Unterseite der Euter gerichtet war. Kathleens Euter hielten sich gut in der Waagrechten, aber eine kurze Erhöhung des Drucks genügte und sie schmiegten sich fast um ihren Hals.
    
    Und so mancher Schwanz wurde zum Propeller. Tom und Peer ahmten die Kreiselbewegung mit ihren Zeigefingern nach und lachten sich halbtot dabei, so komisch sah das aus. Die drallen, umfangreichen Sklavinnen verstanden ihr Handwerk und man sah ihnen auch an, dass sie riesigen Spaß bei der Arbeit hatten. ...
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