Sauna Utopia - Teil 7
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... Unangenehm wurde es aber, wenn die Drei den Strahl ihrer Wasserschläuche zu einem bündelten oder den harten eiskalten Strahl mitten in ein Gesicht richteten, dass den so Getroffenen urplötzlich die Luft zum Atmen wegblieb.
‚Auh weia‘, dachte Peer bei sich, ‚das gibt Rache, wenn die wieder unter sich sind.‘
Triefend nass umstellten alle Sklavinnen und Sklaven nach und nach das warme Wasserbecken von drei Seiten, dicht an dicht gedrängt. Peer und Tom betrachteten mit sichtbaren Vergnügen das Treiben um sie herum. Alle zeigten ihre nackten, vielfach geröteten Vorderseiten. Einige verschränkten ihre Arme auf dem Rücken, andere legten sie eng an die Oberschenkel und starrten auf einen imaginären Punkt an der gegenüberliegenden Wand. Wieder andere hielten ihre Hände im Nacken oder knieten nieder und öffneten die Beine so weit wie möglich. Auch die, die stehen blieben, hielten ihre Beine auseinander. Auffällig war, dass immer wenn eine Sklavin kniete, neben ihr ein steifer fetter Prügel zu finden war. Mundgerecht sozusagen, oder wie Tom es ausdrücken würde, maulvotzengerecht.
Manchmal fing Tom an zu zählen, im Netz, wenn er Gruppenfotos nackter Frauen betrachtete. Hier gab er aber schnell auf, denn es waren zu viele und meist überkreuzten sich die gespreizten Beine und deren Leiber. Er genoss diese Präsentation der Nackten und war fast überfordert diesen Wall aus Fleisch zu überblicken. Eine angenehme Überforderung. Er dachte kurz an die Diskussion über Frauenquoten ...
... in Politik und Wirtschaft und musste grinsen. Als Tom seinen Blick fokussierter schweifen ließ, rieb er sich kurz die Augen. Sah er richtig oder spielte ihm die Paarung aus Realität, Fantasie und die Fiktion einer parallelen Welt einen Streich? Er entdeckte bekannte Gesichter in der Fleischmasse, oder besser gesagt, bekannte Titten, Ärsche und Votzen, Tattoos, Piercings und markante Muttermale.
Vor ihm standen und knieten Sklavinnen und auch Herrscherinnen, die er von einschlägigen Seiten des Internets kannte. Pornostars, sollten die wirklich hier sein? Er zweifelte, aber er sah sie klar und deutlich.
„Das sind aber täuschend echte 3D-Holograme, meine Hochachtung, so ganz ohne VR-Brille.“
„Von wegen Virtuell Reality, die Weiber sind echt! Los fass sie an! Ach ich vergaß, der Herr Pascha hat ja Probleme im Laufe seines Kreises! Mann, Mann, Mann!“, schüttelte Peer seinen Kopf, „Ok, wen willst Du? Nina, Syren, Cherry, Bella, Dee, Red, Penny, Uma?“
Sobald der Name fiel, traten die Genannten vor und präsentierten sich in devoter Haltung und selbstverständlich aufgespreizt. Tom und Peer wanderten im Wasser ebenfalls zum Beckenrand und betrachteten ungeniert die dargebotenen Intimitäten von unten. Tom wurde unruhig. Sollen noch mehr Träume jetzt schon wahr werden? Wie oft hatte er diese Frauen, diese Stars, diese subs und Domsen als Wichsvorlage benutzt? Und jetzt sollten die leibhaftig hier sein und sich begrabschen lassen oder noch mehr? Wie hoch wäre der Preis für ...