Sauna Utopia - Teil 7
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... vielsagend.
„Peer, kannst Du mal ...“
„Schon unterwegs!“ 'Stumme Konversation', dachte Tom. „Stimmt!“
Eines der süßen Früchtchen, die den Herren vorhin die obstigen Erfrischungen darboten, kam auf Zehenspitzen angetänzelt, kniete sich an den Beckenrand und hielt Tom ihre Euterware mit den Köstlichkeiten hin. Auf vier gut 15 cm langen Metallspießen, waren Erdbeeren, Trauben und Brombeeren aufgesteckt. Eine ungewöhnliche Zusammenstellung für diese winterliche Jahreszeit. Je zwei dieser Obstspieße durchlöcherten das Tittenfleisch gleich hinter der fetten Warze und ragten rechtwinkelig nach oben.
„Ich brauch nur die Spieße“, und die nackte Sklavin machte sich mit schmerzverzerrtem Gesicht daran, die Spieße aus ihrem Euterfleisch zuziehen, wobei die Früchte achtlos zu Boden fielen.
„Uma, aufsammeln!“, befahl Peer und sorgte damit gleich für Ordnung, „Penny hat Hunger.“
Uma verschränkte ihre Arme im Rücken, ließ sich hörbar auf die Knie fallen und sammelte die Früchte mit Mund und Zunge auf. Penny wartete schon mit aufgerissener Maulvotze auf die Delikatessen, die ihr Uma zusammen mit viel schleimigen Dressing einflößte. Peer stopfte Penny gleich seine ganze Faust ins Sklavenmaul. Nichts sollte zu Boden fallen oder ausgekotzt werden.
„Bella, komm mal rüber. Die Hibisca solle ja auch etwas davon haben, also du kniest dich hinter sie und spreizt Deine Beine um ihren Hals, knie Dich auf ihre Schultern. Ihr Kopf muss an Deinem Bauch anliegen, also soweit ...
... angewinkelt, dass sie ihre Votze gut sehen kann. Ja, so ist das gut. Deine feisten Fettschenkel sind dafür großartig geeignet, glaub mir. Du darfst sie bespielen, wo Du willst, aber ordentlich, sie verträgt was. Nur ihre Votze gehört uns.“
„Cherry und …“, Peer schaute in die nassnackte Runde, „ähm … Nina! Zu mir!“
Cherry und Nina lösten sich aus der Gruppe, nahmen ihre Hände in den Nacken und berührten einander am Ellenbogen. Ihre Beine spreizten sie wie selbstverständlich auseinander und überkreuzten sie Haut an Haut.
„Ihr werdet ihre Beine halten, so fest, dass sie sie nicht schließen kann. Wenn doch … Nina?“
„Dann werden wir bestraft, Herr“, antwortete Nina devot, „hart bestraft! Danke Herr!“, ergänzte sie noch.
„Also dann, Lappenspieße à la Tom, feine Sache, du hast eine gute Wahl getroffen. Schon mal zubereitet?“
„Peer, Du weißt doch ...“
„Oh Entschuldigung, ich vergaß. Darf ich Dich mit dem Rezept vertraut machen?“, spöttelte Peer schon wieder. Tom nickte nur stumm.
„Bella, schön ihre Schulter runterdrücken und ihr, Nina und Cherry, gut festhalten, wir wollen doch keinen Veitstanz sehen, noch nicht!“
„Schau her, Tom. Du nimmst einen der äußeren Votzenlappen zwischen Daumen und Zeigefinger, reibst die Finger gegeneinander an verschiedenen Stellen. So sorgst Du für eine gute Durchblutung und die Votze schwillt an. Dann setzt Du den Spieß unten an, überwindest die festere Haut mit einen kurzen Stoß und gönnst ihr erst mal eine kurze Pause. Siehst Du, ...