Sauna Utopia - Teil 7
Datum: 27.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Nudemus
... so.“
Bella schob ihren Bauch extra weit nach vorne, damit Red nichts von dem verborgen blieb, was gleich weiter unten passieren würde. Red hielt den Atem an, als die Spitze ihre Haut durchbohrte. Sie rümpfte die Nase, kniff die Augen zusammen und hauchte ein nicht hörbares 'AUA'.
„Red, das Atmen nicht vergessen!“, ermahnte sie Peer. „Gut, dann treibst Du die dicke Nadel, also den Spieß, präzise weiter durch ihr weiches Fleisch, bis die Spitze oben nahe der Votzenwarze angekommen ist. Nicht zu schnell, denn Red will diese außerordentlichen Schmerzen genießen.“
Tom wusste so einiges von Red Hibisca oder eben Sklavin Isabell. Er hatte viel über sie und von ihr gelesen. Sie war mehr als ein schmerzgeiles Luder. Er erinnerte sich, dass sie sich im Netz als schmerzbelastbare, laute Maso-Extremsklavin für den gnadenlosen Sadisten anpries. Sie bettelte, dass man ihre Titten und ihre Arschbacken extrem hart auspeitschen und foltern möge, bis sie grün und tiefblau sind. Einen herausgeschrien Schmerzorgasmus sagte sie garantiert zu. Ein Satz blieb Tom im Gedächtnis: 'Benutz meinen Körper zur Befriedigung deiner Lust und tob dich an mir aus!' Und damit waren Peer und Tom gerade beschäftigt.
„Siehst Du wie sich die Haut schon ausbeult? Und mit einem weiteren kleinen Ruck durchstößt Du ihre zarte Votzenhaut erneut. So! … Red, ruhig weiteratmen!“, ermahnte sie Peer fürsorglich. „Eigentlich hat sie das Gröbste schon überstanden, aber es dauert bis die Signale über die ...
... Nervenbahnen im Sklavenhirn ankommen und sie die Schmerzen vollends wahrnimmt.“
„Peer, bitte jetzt keinen wissenschaftlichen Vortrag. Ich finde es gerade so unendlich geil, eine splitternackte Sklavin über die Grenzen zu quälen.“
Unbeeindruckt fuhr Peer mit seinem Vortrag fort: „Der Mehrwert dieser Methode ist enorm. Es dauert länger, da die Nadel länger vorangetrieben wird, als wenn man quer sticht. Außerdem schiebst Du sie langsamer, was die Schmerzen um ein Vielfaches erhöht und die Sklavin um ein Vielfaches lauter schreit. Hörst Du?“
Red war nicht mehr von dieser Welt, sie schien im Paralleluniversum angekommen zu sein. Ihre Schreie waren außerirdisch. Sie hatte ihre Beherrschung komplett verloren. Ihr sonst so hübsches und freches Gesicht war total entstellt, Tränen flossen in Strömen, Schreie und Schluchzen wechselten sich ab. Schweiß bedeckte ihren großen Körper und glänzte wunderschön und Tom liebte glänzende Körper.
Die Sklaven und Sklavinnen die das Becken säumten, standen scheinbar teilnahmslos herum, wirkten desinteressiert. Manche fixierten einen imaginären Punkt in der Ferne, so wie Cherry, die durch die harte Schule von Kink's UpperFloor gegangen war. Auch wenn Red krampfte, sie hielt ihr Bein fest und maximal gespreizt. 'Die hätte die besten Votzenlappen für die Spieße, prall und fleischig, so richtig fett', dachte Tom, ' was wohl in Miss Torn gerade vorgeht?'
„Sag ich Dir später“, zerstörte Peer seine Gedanken.
Was jetzt in Penny vorging, konnte er ...