Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... möchten nicht, dass du das verbirgst. Ganz nach dem Motto, ‚Ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich weiter ganz ungeniert!' Es steht dir aber auch frei, die Seite nach Ablauf des letzten Mitgliederabo vom Netz zu nehmen. Du brauchst bis dahin auch kein neues Material einstellen. Das vorhandene reicht bis dahin um ein wöchentliches Update zu gewährleisten." Papa sah mich lächelnd an.
„Darf ich darüber noch nachdenken?", frage ich nach. Denn ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte. Wollte ich wirklich auf so eine Weise Geld verdienen? Und auch wenn es mir freistand zu entscheiden, was wollten meine Eltern? Darüber musste ich mir ernsthafte Gedanken machen, bevor ich eine Entscheidung traf.
„Natürlich, du kannst dir das solange überlegen wie du willst. Aber eines muss ich dir noch zeigen. Dein letztes Video, das noch eigestellt werden wird", riss mich Papa aus meinen Überlegungen. Wieder drückte er auf der Fernbedienung herum.
Zu meiner Verblüffung erschien nun ein Video, das etwas zeigte, das mir mehr als gut in Erinnerung war. Sah man doch genau das, was ich vormittags vor dem Spiegel getan hatte, als ich mich in meinem Badezimmer selbst befriedigt hatte. Mir wurde schlagartig heiß und mein Schritt begann verstärkt zu kribbeln. Wieder geilte ich mich an mir selbst auf, wie ich feststellte.
„Maria hat dir doch erklärt, dass für dich nun dieselben Regeln wie für sie gelten, nicht wahr?", fragte Papa wie beiläufig, während ich gebannt auf den Bildschirm ...
... starrte.
„Ja Papa", antwortete ich völlig unbedarft.
„Und du weißt, dass es ihr verboten ist, dass sie sich selbst befriedigt? ... Nein, sag es nicht, ich weiß dass sie dir das erzählt hat. Und auch, dass ihr, wenn ihr geil seid, unsere Bediensteten benutzen könnt. Sie hat es dir sogar in der letzten Zeit mehrmals gezeigt, wie ich mitbekommen habe."
Nun wurde mir schlagartig aus einem ganz anderem Grund heiß. Ich wandte meinen Blick Papa zu und war auch ohne es zu spielen ziemlich zerknirscht. Denn es stimmte ja, was er sagte. Ich hatte nur nicht mehr daran gedacht, als ich es mir selbst besorgt hatte.
„Tut mir Leid, Papa. Ich habe ehrlich nicht mehr daran gedacht", entschuldigte ich mich. Ich schämte mich wirklich dafür. Auch weil meine Geilheit dafür gesorgt hatte, dass sich bei mir offensichtlich das Gehirn ausgeschaltet hatte. Dies wurde durch Papas nächste Ansage nur noch bestätigt und vertieft.
„Gedankenlosigkeit macht es nicht besser! Erschwerend kommt noch hinzu, dass ich dir kurz zuvor noch gesagt hatte, dass du dich für deine morgige Entjungferung vorbereiten sollst! ... Dazu gehört nun auch mal die geile Vorfreude auf das Ereignis, welches dann nur umso schöner wird. Ich dachte, du wärst klug genug, um das zu wissen!" Papas strenger Blick ließ mich innerlich immer mehr zusammensinken. Zwar hatte er es nicht direkt so gesagt, aber ich musste mir eingestehen, dass er trotzdem Recht hatte. Ich hatte ganz und gar nicht nachgedacht. Nicht einmal darüber, was er ...