Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... damit gemeint haben könnte. Und im nächsten Moment hoffte ich nur, dass er das Ganze deshalb nicht absagte, denn ich hatte mich wirklich schon sehr darauf gefreut.
„Nun, dir dürfte wohl klar sein, dass das eine strenge Strafe bedeutet, denn letztendlich hast du damit gleich mehrmals gegen eine direkte Anweisung verstoßen!"
Papas ruhiger, aber deshalb nicht weniger strenger und eindringlicher Tonfall jagte mir einen Schauer durch den Körper. Angst und Erregung gleichzeitig erfasste mich. Nun waren wir genau da angekommen, was ich mir gewünscht hatte. Strenge Erziehung zum gehorsamen Ficktöchterchen, was eine konsequente Durchsetzung der Regeln und eine Bestrafung bei Verletzung dieser beinhaltete.
„Ja Papa", seufzte ich ergeben und etwas ängstlich. Denn die Bestrafung, welche mich erwartete würde keinesfalls ein Zuckerschlecken werden, dies war mir völlig klar. Dazu brauchte ich nur an jene Bestrafungen denken, die es bei ähnlichen Verstößen unseres Personals gegeben hatte.
„Zieh dich aus! Offensichtlich musst du dich heute hier gleich zweimal beweisen", befahl Papa streng.
Ich rutschte von der Couch und stand auf, um seiner Anweisung Folge zu leisten. Schließlich hatte ich diese Strafe ja wirklich verdient, jetzt nachdem ich mich Papas Willen unterworfen hatte. Außerdem hätte eine Weigerung oder auch nur ein Zögern die Strafe nur verschlimmert.
Schließlich stand ich nur mehr mit der Windel bekleidet vor ihm und sah ihn fragend an.
„Ja, die Windel ...
... auch", antwortete er auf meinen Blick hin.
Aufseufzend zog ich auch diese aus und ich war mir Papas strengen Blick dabei vollständig bewusst.
„Stell dich unter den Flaschenzug. Ich werde dich fixieren", kam dann auch schon die nächste Ansage.
Ich schluckte nervös, zögerte aber nicht, auch dem nachzukommen. Zu gut war mir noch in Erinnerung, wie es auf diese Weise eine der Zwillinge hier bearbeitet wurde.
Kurze Zeit später stand ich soweit an Ledermanschetten hochgezogen da, dass ich nur mehr auf meinen Zehenspitzen stehen konnte.
„Sieh es nicht nur als Bestrafung an, sondern lerne auch was geschieht, wenn du einmal auf der anderen Seite stehst und du hier jemanden auspeitscht", sagte Papa beinahe in einem zärtlichen Tonfall zu mir, bevor er sich aufmachte und eine böse aussehende Singletail von der Wand holte.
Dann stand er vor mir und ich wandte ängstlich den Blick ab.
„Sieh' mich an!", bellte es da auch schon streng.
Ich hob meinen Kopf wieder nach oben und blickte ihm in die Augen.
„Es wird hart für dich werden. So hart, dass du dir zukünftig genau überlegst, ob du noch einmal gedankenlos sein wirst, oder gegen eine deiner Regeln verstößt. Du darfst und wirst auch schreien und weinen. Wenn du aber jemals auf der aktiven Seite stehen willst, dann ertrag es mit Stolz! Du zählst laut mit und bedankst dich für die Belehrung. Du hast ja bei den Zwillingen gesehen, wie das geht."
„Ja Papa", erwiderte ich möglichst fest.
Dann schrie ich, weinte und ...