Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... wimmerte. Es war die Hölle, als Papa mich mit der Peitsche zu bearbeiten begann. Mir erschien es, als würde er weitaus härter schlagen, als es Sandra bei den Zwillingen getan hatte. Aber ich konzentrierte mich und vergaß bei keinem Schlag mich mitzuzählen und mich zu bedanken.
Papa bearbeitete meine Vorder- und Rückseite, von oben nach unten. Er ließ dabei weder mein Fötzchen, noch meine Brüste aus, was eine besondere Qual darstellte. Ich konnte sehen, wie mein Körper von immer mehr Striemen durchzogen wurde und er machte sogar weiter, als eine der Striemen auf meiner Brust nach einem erneuten Treffer aufplatzte und zu bluten begann.
Es war für mich auch nicht erregend, wie bei meinen bisherigen Bestrafungen und ich fühlte keinen herannahenden Orgasmus. Ich wusste nicht, ob Papa mit seinen Kräften dafür sorgte, oder ob es einfach die Art der Strafe war, die das verhinderte. Trotzdem bemerkte ich beinahe wie nebenbei, dass sich nicht einmal während dieser Qual meine latent vorhandene Erregung abschaltete, auch wenn sie sich nicht steigerte.
„Neunundvierzig! ... Danke!", heulte und wimmerte ich laut heraus und war froh, dass ich es nun bald hinter mir hatte.
„Arghhhh ... Fünfzig! Danke!", brüllte ich den letzten Peitschenhieb erleichtert heraus. Ich hatte es geschafft! ... Dachte ich zumindest.
Doch Papa schlug weiter zu, als ich auch diesen Schlag verdaut hatte. Vor Überraschung vergaß ich beinahe zu zählen, erinnerte mich aber gerade noch daran und auch mich ...
... dafür zu bedanken. Verzweiflung stieg in mir hoch, denn ich dachte, dass ich mehr nicht mehr aushalten würde. Aber Papa hatte keine Zahl genannt, als er die Strafe festsetzte. Ich hatte nur angenommen, dass er es wie bei den Zwillingen bei fünfzig belassen wurde.
Mir wurde dies gerade wieder bewusst, als sich die Peitsche auf meinem Rücken auftraf und sich nach vorne schlängelte und auf meine Brust klatschte.
„Mitzählen, bedanken! ... Und sei stolz!", durchfuhr es mich, mich selbst aufraffend und anfeuernd. Ich schluchzte und sagte etwas verzögert, „Danke ... zweiundfünfzig!"
„Ja, so ist es gut! Sei stolz auf das, was du bist und was du aushältst!", redete mir auch Papa zu und mir wurde klar, dass er sich wieder in meinem Kopf eingeschaltet hatte und genau wusste, was in mir vorging. Dann kam auch schon der nächste Hieb.
Ich zählte mit und bedankte mich. Mir wurde bewusst, dass ich ab sofort nie mehr so Gedankenlos sein würde und auch meine Regeln verinnerlichen würde. Nach jedem schmerzhaften Schlag schwor ich es mir selbst. Bis Papa nach dem hundertsten Peitschenhieb die Bestrafung beendete und mich mit dem Flaschenzug sanft zu Boden gleiten ließ und mich von den Ledermanschetten befreite. Ich war völlig fertig und erschöpft. Die Schläge hatten mir sämtliche Kraft aus dem Körper gehauen. Vorsichtig, beinahe zärtlich hob mich mein Vater dann hoch und trug mich zur Couch.
„Als meine Tochter hast du auch für die anderen eine Vorbildfunktion", flüsterte er mir zu, ...