1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... diese nicht hier stattfinden zu lassen, sondern drüben im Doktorzimmer. Komm mit!"
    
    Ich schwang mich förmlich auf, neugierig, was nun kommen würde und folgte ihm nach draußen über den Flur.
    
    Als wir ins ‚Doktorzimmer' kamen, war es beinahe wie ein optischer Schlag für mich. War das BDSM-Zimmer eher dunkel gehalten, mit mehreren warmen und nun rückwirkend betrachtet beinahe anheimelnd wirkenden Lichtquellen, so wirkte das weiß geflieste und hell ausgeleuchtete Zimmer hier ziemlich kühl.
    
    „Auf was wartest du? Hopp, hopp, rauf auf den Gynstuhl!", riss mich Papa aus meinen Überlegungen.
    
    Ich beeilte mich dem nachzukommen.
    
    „Komisch", dachte ich, während ich meinen Körper so zurechtrückte, dass ich einigermaßen bequem lag und meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen legte, „früher war dieser Stuhl immer ein Graus für mich und jetzt erregt mich der Gedanke auf diese Weise dazuliegen. ... Und das auch noch vor meinem Vater!"
    
    Im nächsten Moment stieg mein Erregungslevel noch weiter an, als Papa wortlos zu mir trat um mir die am Gynäkologenstuhl angebrachten Lederriemen anzulegen. Er begann mit jenen an den Beinschalen, mit denen er meine Beine fixierte. Er arbeitete sich weiter nach oben, legte mir einen Gurt um meine Taille und zurrte ihn fest. Dann folgten meine Armgelenke, die seitlich am Stuhl befestigt wurden. Doch das war noch nicht alles. Es folgten noch Riemen um den Hals und auch um die Stirn, sodass ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. Mit ...
    ... einer Art Fernbedienung, die seitlich an diesem Untersuchungsgerät angebracht und mit diesem mit einem Kabel verbunden war, richtete er mich so auf, dass ich meinen festgeschnallten Körper selbst sehen konnte. Dies lag auch daran, dass mein Kopf etwas nach vorne gedrückt wurde. Als Papa erneut an dieser Fernbedienung herumdrückte, wurden plötzlich meine Beine noch weiter gespreizt, da sich die Beinschalen nach außen schoben und drehten. Zwar wurde dadurch meine Lage nicht gerade bequemer, allerdings jagte wieder einmal ein erregender Schauer durch mich, als ich nun noch offener für meinen Vater dalag.
    
    „Offen, ungeschützt und völlig wehrlos!", hallte es durch mein Gehirn. Mein Fötzchen begann stärker zu kribbeln.
    
    „Sieh her!", forderte Papa mich bestimmt an, da ich gerade auf meine Spalte guckte und versuchte zu erkennen, ob ich schon wieder vor Geilheit auslief.
    
    Ich hob meinen Blick und sah, dass mein Vater mir eine kleine Schatulle hinhielt. Als er sich sicher war, dass ich seine Aufmerksamkeit hatte, öffnete er diese.
    
    „Die Ringe!", durchfuhr es mich, „Sie waren gar nicht für Mami gedacht, sondern die ganze Zeit über für mich!"
    
    „Gut, jetzt hast du es endlich verstanden! Eigentlich hatte ich angenommen, dass es dir schon beim Jubilier klar wird", grinste er mich an.
    
    Er holte einen der Ringe heraus, legte ihn sich auf die flache Hand und hielt ihn mir hin.
    
    „Sieh genau hin", forderte er mich auf.
    
    Ich sah hin und erkannte, wie sich die Oberfläche des Rings zu ...
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