Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... verändern begann. Wie von Zauberhand erschien eine Schrift und als ich sie gelesen hatte, schoss deutlich fühlbar Nässe in meinem Schoss ein.
„Lies es laut vor!", kam seine nächste Anweisung.
„Papas Eigentum", krächzte ich mehr wegen der mich immer mehr erfassenden Aufregung.
„Ich werde jeden der Ringe so verändern, dass klar daraus hervorgeht, wem du gehörst", erklärte er mir, „Und wenn ich sie an dir anbringe, dann gehörst du ganz und gar mir. Nicht nur für fünf Jahre, wie du es dir gewünscht hast. Sondern bis an unser Lebensende, was wie du weißt, sehr lange dauern kann. Du bist dann für immer an mich gebunden. Aber du wusstest auch schon vorher, dass diese fünf Jahre nur eine Illusion waren, nicht wahr. Auf das was du dich einlassen willst, das lässt sich nicht mehr abschalten. Da sich diese Ringe nicht mehr öffnen, wenn sie einmal geschlossen sind, werden sie auch ein Symbol dafür sein. Du wirst sie nicht mehr abnehmen können, wie du vom Jubilier gehört hast. Ausgenommen natürlich, du würdest sie zerstören, aber das würdest du nie tun."
Papa sah mich erwartungsvoll an.
„Würde ich das wirklich nicht?", fragte ich mich, und beantwortete mir dann selbst die Frage, „Nein, das würde ich nicht!"
„Sehr gut!", kommentierte Papa wieder einmal meine Gedanken und erklärte weiter, „In der Regel werden die Stellen betäubt, an der die Ringe gesetzt werden. Darauf werde ich aber verzichten. Ich denke nämlich, wenn sie unter Schmerzen eingesetzt werden, kann man sie ...
... mit noch mehr Stolz tragen, denn es beweist auch die Ergebenheit zu mir."
„Also wieder Schmerzen!", dachte ich, „Aber ich habe die Auspeitschung vorhin überstanden, dann werde ich wohl das hier auch überstehen, schließlich kann das ja wohl kaum schlimmer sein."
„Gut, dann können wir ja nun anfangen", stellte Papa fest, der wohl noch immer meine Gedanken las. Mir wurde in dem Moment auch klar, dass ich mir wirklich wieder angewöhnen musste, mich mehr laut zu artikulieren. Das war mir irgendwie während meines Daseins als Baby und Kleinkind abhandengekommen, da ich mich da die meiste Zeit über nicht wirklich mitteilen konnte. Hinzu kam dann später, dass ich mich gegenüber Papa sowieso nicht äußern musste, da er ständig in meinem Kopf zu sein schien.
„Ich frage dich also ein letztes Mal: Soll ich diese Ringe zum Zeichen dafür anbringen, dass du dich mir schenkst und du dich in Zukunft meinem Willen unterwirfst, egal was ich von dir verlange und fordere?"
„Wieso fragt er mich?", fragte ich mich verblüfft und schon wieder hatte ich im nächsten Augenblick die Antwort im Kopf, „Es ist meine Entscheidung, ob ich es wirklich zulasse. Letztendlich ist es wie das Ja-Wort bei einer Ehe. Und nur wenn ich mich dafür entscheide, kann ich die Ringe mit Stolz tragen ... und nur dann könnte ich, aber auch er sich sein, dass ich sie nicht doch eines Tages zerstöre und abnehme. ... Wenn ich es wirklich zulasse, dann wird es auch Dinge geben, die mir nicht gefallen werden. Aber nun, da ...