Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... mitansehen zu müssen, als es dann zu fühlen. Aber ich wusste, dass mein Vater genau das wollte. Genauso, wie mir klar war, dass ich durch diese Vorgehensweise danach nur noch stolzer darauf sein würde.
„Nun der letzte Ring", kündigte Papa an, nachdem er auch die Wunden an meinen Schamlippen verheilt hatte.
Wieder hielt er ihn mir hin, damit ich laut vorlesen konnte.
„Papas Ficktöchterchen".
„Du ahnst vermutlich schon, wo der an dir befestigt wird, nicht wahr?", fragte er schmunzelnd.
„Ja", antwortete ich etwas verzögert, da ich eigentlich nicken wollte, aber durch den Riemen auf meiner Stirn daran erinnert wurde, dass das nicht ging. Alleine die Frage von ihm bestärkte meine Annahme, dass dieser in meiner Klitoris landen würde.
„Bei einem Klitorispiercing besteht normalerweise die Gefahr, dass man danach das Lustempfinden verliert, obwohl es meistens eher gesteigert wird. Da ich mit meinen Kräften erkennen kann, wo die vielen Nerven darin verlaufen, werde ich ihn so setzen, dass diese ständig stimuliert werden. Das heißt für dich mein Schatz, dass du nach deinen körperlichen Veränderungen, die ich an dir vorgenommen habe, nicht nur dauererregt sein wirst, sondern quasi noch eine Steigerung zur extremen Dauergeilheit verspüren wirst. Jede kleinste Bewegung wird dich zukünftig auch stimulieren. Bis du dich an die Ringe gewöhnt hast, wird es vermutlich auch vorkommen, dass du auch zwischendurch mal kommst. Das ist übrigens auch an den anderen Piercings so. ...
... Sie berühren ganz sanft Nervenenden.", erklärte Papa mir und stupste einen der Ringe in meinen Schamlippen an.
Dies wiederum führte dazu, dass mich sofort ein Schauer durchfuhr. Dass dies auch an meinen Nippeln funktionierte, bewies Papa mir gleich danach, als er auch diese anstieß und mich sofort erregt aufstöhnen ließ.
Dann sah ich auch schon, wie er mit der Piercingzange meinen Lustknopf fasste, und diesen etwas in die Länge zog, was sich geil und unangenehm zugleich anfühlte.
Im nächsten Moment folgte auch schon der lauteste Schrei von mir an diesem Abend, als die dicke Nadel durch meine Klit fuhr. Für einen Augenblick wurde mir sogar schwarz vor den Augen. Erst als ich wieder klar sah, fädelte Papa auch den letzten Ring ein und verheilte auch diese Wunde. Dieses Mal musste er nicht einmal den Ring berühren, damit ich die Wirkung spürte. Ich war schlagartig so geil, dass ich einen Baum gefickt hätte, wäre ich nicht fixiert gewesen.
„Das wird zukünftig deine ständige Aufgabe sein. Nämlich dich daran zu erinnern, was auf den Ringen steht und wofür du sie trägst", holte Papa mich ein klein wenig herunter.
„Das ich dir gehöre", keuchte ich etwas angespannt, da ich nicht wusste, wohin mit meiner Geilheit.
„Genau! Und um dich daran zu gewöhnen, ist es dir vorerst nicht nur verboten, dich selbst zu befriedigen, sondern auch unserer Bediensteten dafür zu benutzen. Du gehörst jetzt mir und ich bestimme über deine Lust!" Mein Vater sah mich ernst an. „Und zu deiner ...