1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... ich mich ihm wirklich geöffnet habe und alles was zwischen uns stand ausgeräumt ist, liebe ich ihn über alles. Und ich würde wirklich alles für ihn tun. Genauso wie er für mich und das gibt mir die Sicherheit, dass er immer auch dafür sorgen wird, dass es mir dabei letztendlich gut geht."
    
    „Ja, ich will es!", sagte ich, kaum dass ich zu Ende gedacht hatte, laut. Es waren nicht nur meine Gedanken, die aus mir sprachen, sondern auch meine Gefühle. Und diese drückten nun eine innere Zufriedenheit aus, die mich erfasste, als ich diese Entscheidung traf.
    
    „Gut! Und ich verspreche dir, dass du auch die Gelegenheit erhalten wirst, deine dominanten Neigungen auszuleben, wie auch alle anderen, die in dir schlummern." Er sah mich feierlich an und plötzlich fühlte ich mich ebenso. Wir hatten uns ein ewiges Versprechen gegeben. Es war zwar kein Eheversprechen, aber beinahe genauso. Nein, es war sogar mehr, denn eine Ehe konnte man heutzutage scheiden ...
    
    „Nun, was auf dem ersten Ring steht, weißt du ja schon. Ich werde ihn dir an deinem rechten Nippel anbringen", kündigte er an, zog eine Schublade auf, die zwischen meinen Beinen am Gynstuhl angebracht war und holte das Piercingbesteck heraus.
    
    Ich schrie laut den Schmerz heraus, als er vor meinen Augen meine rechte Brustwarze durchstach und dann den Ring einfädelte und für immer verschloss. Ich sah noch wie ein kleiner Blutstropfen nach unten lief, als er mich mit seinen Kräften auch schon wieder heilte und die offene Wunde ...
    ... verschloss.
    
    „Die Heilung muss sein, ansonsten könnten wir morgen kaum ...", ließ er den Rest grinsend offen.
    
    Ich verstand es auch so. In diesem Falle war mir das sogar sehr Recht, denn ich wusste, dass eine Heilung ansonsten mehrere Wochen dauern konnte.
    
    „Lies vor", forderte er mich erneut auf, als er mir dann den nächsten Ring vor Augen hielt und auch bei diesem eine Schrift erscheinen ließ.
    
    „Papas Sklavin", stand darauf.
    
    Erneut tat ich meinen Schmerz kund, als er mir als nächstes den linken Nippel durchlöcherte.
    
    „Normalerweise gibt es bei Nippelpiercings immer das Risiko, dass man danach nicht mehr stillen kann, wenn man ein Kind bekommt und die Milchdrüse verletzt wird. Mit meinen Kräften jedoch kann ich das vermeiden und sogar noch mehr tun", erklärte er mir, während er auch den zweiten Piercingring anbrachte und verschloss. Und wieder verschwand der Schmerz, während er alles heilen ließ.
    
    „Sklavin Lara", verlas ich als nächstes die Inschrift auf dem Ring, den mir Papa an die rechte innere Schamlippe setzte.
    
    „Demütig", kam dann an die linke innere Schamlippe gegenüber.
    
    „Gehorsam", wurde unterhalb des ersten Rings wieder an die rechte gesetzt.
    
    An der linken kam dann „Treu und Ergeben".
    
    Auch hier artikulierte ich jedes Mal meinen Schmerz laut, wenn Papa meinen Körper durchstach. Allerdings war ich auch ein wenig Verblüfft darüber, dass es an den Schamlippen etwas weniger wehtat, als an den Nippeln. Für mich war es beinahe schwieriger das Ganze ...
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