1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... wenig Sperma ab. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als ständig zu schlucken. Es war überhaupt das erste Mal, dass ich Sperma schmeckte. Ich musste mir eingestehen, dass mich auch dieser Gedanke noch zusätzlich anmachte. Es hatte nichts mit der leichten Süße von Mamas Milch gemein, war aber weit entfernt davon eklig zu sein, so wie ich früher immer dachte. Es schmeckte leicht salzig-süß, jedoch nicht unangenehm. Im Gegenteil, ich mochte es. Und ich fand es ungemein toll, dass Paps mit jedem Schwall, den er mir spendete, keuchte und japste. Einen Moment dachte ich, er wäre in einer Art Dauerorgasmus gefangen, doch ein kurzer Blick in sein Gesicht zeigte mir, dass er zwar aufs Höchste erregt war, aber noch keinen Höhepunkt hatte. Er war jedoch durchaus in seiner Lust gefangen, hatte sogar aufgehört, in meinem Schritt mit seiner Hand rumzuspielen. Trotzdem konnte oder wollte ich nicht aufhören, an seinem geilen Bolzen zu saugen. Es war eigentlich unglaublich, welche Mengen seiner Lustsoße er abgab. Trotzdem schienen seine Hodensäcke ständig prall und gefüllt zu sein.
    
    Das Stöhnen vor mir, dass von Mama und Maria kam, tat sein Übriges, um mich anzuheizen. Selbst die ständigen Anfeuerungen Mamas, taten dem keineswegs einen Abbruch. Im Gegenteil, ihre immer wiederkehrende Aufforderung, „Ja guuuhht, saug Mamis geile Titten leer! ... Ja, saug mein Töchterchen, saug! ... Ahhhhh", heizten mir in diesem Moment nur noch mehr ein. Ich bedauerte es beinahe, dass ich die beiden nicht ...
    ... auch noch beobachten konnte, aber der Körper meines Vaters versperrte mir die Sicht.
    
    Also nuckelte, saugte und schluckte ich, ganz in meiner eigenen Geilheit gefangen. Offensichtlich heizte ich meinen Vater damit immer mehr an, denn beinahe Unmerklich wanderte sein Becken nach vorne und damit tiefer in meinen Mund.
    
    Plötzlich packte er meinen Kopf und begann damit mir seinen Lustbolzen von selbst in den Mund zu stoßen. Dies führte dazu, dass ich nicht mehr schnell genug seine Sahne schlucken konnte und sie mir teilweise aus den Mundwinkeln herauslief. Doch dies dauerte nicht lange, denn es fiel Papa auf.
    
    „Sorry meine Kleine. Wir wollen doch nicht dein Essen verschwenden", hörte ich ihn noch sagen, dann rammte er mir seinen Speer auch schon in die Kehle und tobte sich dort aus. Komischerweise unterblieb der Würgreiz völlig, den ich noch in der Schulstunde beim Üben mit dem Dildo verspürt hatte. Allerdings wurde mir schnell die Luft ziemlich knapp, denn an Atmen war so nicht zu denken.
    
    „Er pumpt es mir direkt in die Speiseröhre", dachte ich noch. Und wieder machte mich der Gedanke heiß, während ich gleichzeitig etwas Panik wegen meiner Atemnot bekam.
    
    Doch im nächsten Moment zog Papa sich auch schon etwas zurück und ich sog keuchend Luft in meine Lungen.
    
    „Mund auf!", folgte jedoch kurz danach auch schon wieder der scharfe Befehl.
    
    Ich konnte gar nicht anders, als diesem nachzukommen. Kaum hatte ich mein hungriges ‚Fickmäulchen' aufgerissen, stieß Papa schon ...
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