Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... wieder durch meine Kehle und fickte sie mit schnellen kurzen Stößen, bis ich erneut dringlichst Luft holen musste.
Mein Vater schien genau zu spüren, wenn es soweit war und zog sich jedes Mal gerade noch rechtzeitig zurück, denn das Ganze wiederholte sich einige Male. Obwohl ich mich dabei kaum bewegte, war es irgendwie total anstrengend und die Luftholintervalle verkürzten sich, je näher Papas Höhepunkt kam. Dies führte wiederum dazu, dass ich immer mehr die Kontrolle über mich verlor. Es drehte sich alles und mir wurde immer schummriger. Gleichzeitig aber fühlte ich, wie auch ich immer heißer wurde, wie mein Fötzchen ohne Berührung vor Erregung zu zucken begann. Mein Unterleib schien vor Geilheit förmlich zu brennen.
„Du sollst es schmecken, wenn ich komme! Also schluck!", hörte ich weit entfernt Paps sagen. Trotzdem brannte es sich förmlich in meinen Hinterkopf ein.
Und dann war es plötzlich soweit. Papa zog sich ein Stück zurück, nur soweit, dass seine Eichel meine Kehle verließ und explodierte mit einem Aufschrei.
Eigentlich wäre es gerade soweit gewesen, dass ich erneut Luft holen musste, aber seine Geilsoße überschwemmte meine Mundhöhle und ich konnte gar nicht anders als zu schlucken was das Zeugs hielt, wenn ich es nicht einatmen wollte. Mir wurde unvermittelt schwarz vor Augen und im nächsten Augenblick kam es mir. Eine Orgasmuswelle rollte über mich hinweg und knockte mich förmlich aus. Ich spürte noch kurz, wie Papas Schwanz aus meinem Mund flutschte ...
... und da er noch immer spritzte, mir das Gesicht vollschleimte.
Ich weiß nicht, wie lange ich völlig weggetreten war. Als ich jedoch die Augen wieder aufschlug, standen alle drei um mich herum und lächelnden mich an.
„Den geilen Saft darf man doch nicht verkommen lassen", meinte Mama im nächsten Moment auch schon, „Mund auf!"
Dann schob sie mir mit einem Finger auch schon Papas Sperma von meinem Gesicht in meinen Mund. Ich kam erst gar nicht auf den Gedanken, mich dabei zu verweigern. Im Gegenteil, ihre plumpe Forderung brachte mein Fötzchen erneut zum Kribbeln. Und noch mehr spürte ich die Erregung aufsteigen, als wohl nichts mehr mit dem Finger zu erreichen war uns sie mir die letzten Reste genussvoll vom Gesicht leckte.
Doch kaum war sie damit fertig meinte sie zu Papa, „So fertig. Wir sollten uns wieder an die Arbeit machen."
„Einverstanden", antwortete Papa sichtlich zufrieden und die beiden schlenderten händchenhaltend wieder nach draußen.
„Pah!", schimpfte Maria plötzlich los, „Sie hätten mir wenigsten helfen können, dich hier herunter zu heben. Schließlich kannst du ja nicht den ganzen Tag hier auf dem Wickeltisch liegen bleiben."
Irgendwie schaffte es mein Schwesterchen aber doch, mich wieder auf den Boden zu verfrachten. Dort allerdings begann mich mein ‚Babydasein' sofort wieder zu nerven, denn nun wollte sie mit mir Bauklötzchen spielen. Mein hörbar angenervtes Babygebrabbel verstand sie natürlich wieder einmal falsch und so ergab ich mich meinem ...