1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... darauf, dass sie später wieder auf mich ‚aufpassen' würde.
    
    Doch zu meiner Enttäuschung reagierte sie wegen meiner Veränderung gar nicht, als wir sie etwas später im Esszimmer zum Frühstücken trafen. Im Gegenteil, auch wenn sie es nicht zeigte, so erkannte ich, dass sie irgendetwas zu bedrücken schien.
    
    Während ich dann auf Mamas Schoss saß und mein Frühstück von ihren Milchtüten genoss, erfuhr ich dann, dass Maria gar nicht auf mich aufpassen würde, sondern von Mama oben in den BDSM-Saal beordert worden war. Ebenso, wie dass der Unterricht für unsere Bediensteten an diesem Tag abgesagt worden war, da Papa sich solange um mich kümmern würde. Einerseits war ich deshalb etwas enttäuscht, aber ich freute mich auch darauf, mit meinem Vater alleine etwas Zeit verbringen zu können.
    
    Nun, letzteres wurde erstmal enttäuscht. Zwar nahm mich Papa mit in sein Arbeitszimmer, doch er beschäftigte sich nicht wirklich mit mir. Im Gegenteil, er setzte mich in einen bereitgestellten Laufstall und meinte ich solle schön spielen, während er arbeiten würde. Tatsächlich lag jede Menge Spielzeug, wie Bauklötze, Puppen und Teddys im Laufstall herum. Er hingegen setzte sich an seinen Computer, um zu arbeiten. Soweit ich es mitbekam, tätigte er irgendwelche Aktiengeschäfte an der Börse.
    
    Ergeben spielte ich mit dem Kinderspielzeug vor mir, brabbelte dabei ein bisschen im Babyslang vor mich hin und rief, um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen immer wieder mal Papa. Was letztendlich nur dazu ...
    ... führte, dass er mich ansah und mich aufforderte brav weiterzuspielen. Ich tat ihm den Gefallen und langweilte mich dabei zu Tode. Ich vermisste meine Schwester, denn die, da war ich mir sicher, hätte sich wenigstens mit mir beschäftigt, sich um mich gekümmert und mit mir gespielt.
    
    Mehr aus Langeweile, als dass ich wirklich dringend musste, pieselte ich dann auch in die Windel, was mich wieder einmal ziemlich erregte und mich für eine kleine Weile wenigstens etwas von meinen schmerzenden Füßen ablenkte.
    
    Ich war wirklich froh, als Papa irgendwann dann zufrieden sagte, „Fertig!"
    
    „Jetzt wird er sich endlich um mich kümmern!", dachte ich erfreut.
    
    Doch zu meiner Enttäuschung ließ er Sandra zu sich kommen, die ja im Empfangsbüro ihren Dienst tat. Und das nur, um sie über den Tisch zu legen, ihren Rock hochzuschlagen und sie ansatzlos in den Arsch zu ficken.
    
    Zuzusehen, wie Papa sie hernahm, war zwar eine geile und durchaus anregende Abwechslung für mich, aber irgendwie beneidete ich seine persönliche Assistentin auch, selbst wenn sie der Arschfick so ganz ohne Vorbereitung anfänglich sichtlich schmerzte. Wenigstens beschäftigte mein Vater sich mit ihr und ich hätte gerne mit ihr getauscht.
    
    Es dauerte auch nicht lange, bis beide gemeinsam ihre Höhepunkte herausjodelten. Und kaum hatten sie diese verdaut, schickte Papa die junge Frau mit einem Klapps auf den Po wieder an ihre Arbeit.
    
    Ich hatte die Hoffnung sowieso schon aufgegeben, dass er sich nun mit mir befassen ...
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