1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... würde und tatsächlich setzte er sich wieder an den PC, nun um irgendwelche Dinge zu bestellen.
    
    Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass wenn ich tatsächlich so schnell vom Baby zum Kleinkind aufgestiegen war, es nicht wirklich noch über ein Jahrzehnt dauern würde, bis Papa mich entjungfern würde, wie er und Mama gleich am Anfang meines Babydaseins gesagt hatten. Wenn ich weiter so schnell aufsteigen würde, dann könnte es tatsächlich schon in einigen Tagen oder Wochen passieren.
    
    „Vielleicht aber auch erst in einigen Monaten oder gar Jahren!", dachte ich im nächsten Augenblick traurig, „Auch wenn es sicher nicht ganz so lange dauern wird, wie befürchtet."
    
    Tatsache war, dass ich es nicht wirklich wissen konnte. Nur, dass ich letztendlich vom Willen meiner Eltern und insbesondere meines Vaters abhing. Und das in jeglicher Beziehung.
    
    Allerdings dauerte es dieses Mal nicht solange, bis er damit fertig war, was er da auch immer alles bestellte. Schließlich drehte er sich zu mir um.
    
    „Tut mir wirklich leid, mein Kleines, das ich mich bis jetzt nicht richtig um dich kümmern konnte. Aber was hältst du davon, wenn ich dafür jetzt mit dir ein wenig spazieren gehe?" Dass seine Frage rein rhetorisch gemeint war, weil ich ihm sowieso nicht richtig antworten konnte, war eindeutig. Vor allem, da er eine Antwort auch gar nicht abwartete, sondern mich einfach aus dem Laufstall und in den Kinderwagen steckte. Dieser hatte sich nach meinem ‚Aufstieg' zum Kleinkind übrigens auch ...
    ... geändert. Der Babywagen war weg und war durch einen Sitzwagen, der ebenfalls auf meine Größe abgestimmt war, ersetzt worden.
    
    Ehrlich gesagt, wäre es mir lieber gewesen, Papa hätte sich auf ganz andere Weise mit mir beschäftigt. Allerdings blieb mir wie immer erstmal nichts anderes übrig, als mich zu fügen. Ich tröstete mich auch mit der Tatsache, dass mich die draußen arbeitenden Landschaftsgärtner ja schon als Baby genau kannten, auch wenn mir mein jetziger Aufzug beinahe noch lächerlicher vorkam. Doch ich war mir sicher, nach unserem gemeinsamen Erlebnis, ich hatte schließlich ihre Schwänze leergesaugt, würde keiner von ihnen über mich lachen, wenn mich Papa draußen ums Haus schob.
    
    Doch kaum waren wir aus dem Anwesen heraus, wurde mir mein erneuter Irrtum auch schon bewusst. Zielstrebig steuerte Papa nämlich den Transporter an, welcher tatsächlich mit einem für mich passenden Kindersitz bestückt war und hob mich hinein. Ich konnte es wirklich nicht fassen, denn um das Ganze für mich passend zu machen, hatten sie sogar den Originalsitz etwas tiefer gelegt. Er schnallte mich fest, verstaute den Buggy und stieg selbst auf dem Fahrersitz ein.
    
    Ich fragte mich gerade, wo er mit mir in diesem Aufzug hin wollte, als er auch schon meine schlimmsten Befürchtungen aussprach.
    
    „Ich dachte, wir fahren ein wenig in die Stadt, meine Süße. Vielleicht finden wir ja ein paar schöne Dinge für dich. Und anschließen können wir ja noch ein bisschen durch den Stadtpark spazieren", ...
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