Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... verkündete er, während er losfuhr.
Die nächsten zwanzig bis dreißig Minuten, solange die Fahrt dauerte, hoffte und betete ich inständig, dass mich wenigstens keiner meiner Freunde oder Bekannten in diesem Aufzug sehen würde. Nicht auszudenken, wie sie über mich reden würden, wenn sie mich in Babysachen, Windeln und Spreizhöschen sehen würden.
Ich starb dann auch beinahe tausend Tode, als er mich im Parkhaus dann wieder vom Autositz in den Buggy verfrachtete und mich festschnallte. Er schob mir noch den Nuckel in den Mund, jedoch nicht ohne die Ermahnung diesen ja nicht zu verlieren. Ich schloss die Augen, um nicht mitansehen zu müssen, wie ich ausgelacht wurde, als er mich dann vom Parkhaus in der Innenstadt ins Freie schob.
Ich hörte die Menschen an uns vorbeilaufen, einige redeten miteinander, aber zu meiner Verblüffung schien niemand sich an meiner Erscheinung zu stören. Ich bemerkte, dass ich doch tatsächlich vor lauter Nervosität wie blöde an dem Schnuller in meinem Mund kaute.
Doch kein Mensch rief, „Sieh dir mal die an, die trägt ja Windeln!", oder, „Die lässt sich wie ein Baby im Kinderwagen rumfahren", oder so etwas in der Art. Also öffnete ich nach etwa einer Minute wieder meine Augen. Und wirklich, niemand schien uns über die Maßen zu beachten. Alle liefen mehr oder weniger geschäftig herum. Natürlich sahen uns einige der vorbeieilenden Passanten an, allerdings eher beiläufig, oder eben wie einen ganz normalen Vater, der mit seinem Kleinkind unterwegs ...
... ist. Aber keiner schien an uns etwas Außergewöhnliches zu finden.
Ich drehte mich soweit es mir möglich war zu Papa um, der mich sichtlich gut gelaunt vor sich herschob. Dann wurde es mir plötzlich klar. Mein Vater musste wohl mit seinen Kräften dafür sorgen, dass wir nicht so wahrgenommen wurden, wie wir wirklich unterwegs waren. Ich war schwer beeindruckt. Offensichtlich war er nicht nur in der Lage eine einzelne Person zu beeinflussen, auf die er sich konzentrierte, sondern auch auf eine ganze Menschenmenge auf einmal, obwohl er sie sicherlich nicht alle zur selben Zeit sehen konnte. Schließlich waren Leute rings um uns herum. Manche sahen möglicherweise auch gerade um eine Ecke, oder von sonst wo her. Papas geheimnisvolle Fähigkeiten mussten unglaublich sein, noch stärker und umfangreicher, als ich es mir hätte vorstellen können.
Ich war so in Gedanken, dass ich beinahe erschrak, als Papa plötzlich die Richtung änderte und die Tür eines Geschäfts ansteuerte. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass es ein Juwelier war.
„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?", begrüßte uns sofort eine junge Verkäuferin, nachdem wir eigetreten waren.
„Guten Tag. Holler mein Name. Bitte sagen Sie Ihrem Chef, dass ich hier bin, um die Ringe abzuholen.
„Natürlich gerne!", wurde sie gleich noch beflissener, da Papas Auftreten darauf schließen ließ, als würde er ihren Chef kennen, oder zumindest ein wichtiger Kunde zu sein. Sie verschwand nach hinten, nur um wenig später mit ...