Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... später feststellen sollte.
„Und jetzt hol' alles aus der Kiste, was noch drin ist und stelle es neben dran", wies mein Vater seine Assistentin an.
Die beiden Zwillinge sahen sich erschrocken an. Auch mir wurde damit klar, dass Papa die beiden in die Kiste stecken wollte. Doch Sandra tat wie immer ohne zu zögern, was mein Vater von ihr verlangte.
Kaum war sie damit fertig, bekamen wir die nächste Demonstration seiner Macht. Plötzlich begannen die Zwillinge zu schweben. Beide schrien erschrocken auf, als sie unvermittelt hochgehoben wurden. Die nächsten kurzen Schreie erfolgten, als sie in die Waagrechte gedreht wurden und sich im nächsten Moment auch schon auf die Kisten zubewegten. Papa legte die beiden wie gedacht in der Kiste nebeneinander ab, in der sie eng nebeneinander liegend gerade so Platz fanden, wobei ihre Beine überkreuzt zu liegen kamen und so beide gespreizt die Außenwände der Kiste berührten.
Papa drehte meinen Hochstuhl so um, dass ich die Kiste und deren Inhalt sehen konnte, ohne mich zur Seite drehen zu müssen.
„Und jetzt lege ihnen den Rest an", forderte er Sandra wieder auf.
Diese blickte erneut in den Karton und holte etwas heraus, was erstmal wie ein ganzes Bündel von Schläuchen aussah. Dann sah Sandra meinen Vater fragend an, der sie wissend anlächelte. Langsam erhellte sich die Miene seiner Assistentin, so als wäre die Erkenntnis über sie gekommen.
Ich war mir sicher, dass Papa ihr irgendwelche Anweisungen telepathisch ...
... übermittelt hatte.
„Ah ja, sie können sich nicht bewegen", murmelte die junge Frau, während sie in die Kiste auf die Zwillinge sah. Dann kniete sie sich entschlossen neben das Behältnis und jetzt erkannte ich auch, dass an den Schläuchen auch noch andere Dinge hingen. Als erstes fixierte sie eine Art am Kopf festschnallbaren Mund und Nasenschutz in Schalenform über die Lippen und Nasen der beiden. Von dieser Schale, die sichtlich eng an ihrem Gesicht anlag ging ein etwa zwei Zentimeter dicker blauer Schlauch ab, der wohl für die Atmung gedacht war. Ein weitere wesentlich dünnerer reichte durch die Schale in die Münder von Sophia und Julia. Dieser teilte sich etwa nach zehn Zentimetern zu zwei Schläuchen, die in zwei kleineren durchsichtigen glockenförmigen Gläser endeten. Da beide nun ohne ihre farbigen Strähnen völlig identisch aussahen, war ich mir nicht mehr sicher, wer von ihnen wer war. Ich fragte mich gerade, für was dieser Schlauch gedacht war, als Sandra die daran befestigten Gläser wohl mit einer Art Kleber aus einer Tube über ihre Brustwarzen stülpte und befestigte. Allerdings so, dass die Brüste des einen Zwillings nun jeweils mit dem Mund des anderen Zwillings verbunden waren. Mir war sofort klar, was Papa damit bezwecken wollte. Offensichtlich wollte er mit seinen Kräften noch dafür sorgen, dass die Megatitten der beiden ebenfalls Milch abgaben. Ich war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht sicher, ob er dies schon getan hatte. Zu erkennen war allerdings bis zu diesem ...