1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Zeitpunkt noch nichts. Das einzige, was Julia und Sophia offensichtlich bewegen konnten, waren ihre Augen, die etwas panisch wirkten.
    
    Kaum war Sandra damit fertig, wandte sie sich den Unterleibern der Zwillinge zu. Hier kümmerte sie sich als erstes um deren Hintertürchen, was so viel hieß, dass sie beiden gleichzeitig einen Einlauf verpasste. Allerdings mit einem System, welches ich so noch nie gesehen hatte. Dazu führte sie ein ziemlich dickes Rohr in ihre After ein, an dem ein weiter hineinragender dünnerer Schlauch befestigt war. Wie bei einem Doppelballondarmrohr, wurden dann außen und innen ein Gummiballon aufgepumpt, um die Ärsche der beiden abzudichten.
    
    „Sie werden eine ganze Zeitlang unterwegs sein, deshalb müssen wir sie vorher vollständig entleeren", erklärte Papa mir den Zweck des Ganzen.
    
    In diesem Moment erinnerte ich mich auch wieder an sein Gespräch mit meiner Stiefmutter, wo er ja angekündigt hatte, die Zwillinge zu dieser ominösen Susan nach Amerika zu schicken. Allerdings hätte ich mir nie vorgestellt, dass er das auf so eine Art und Weise tun könnte. Außerdem hatte ich angenommen, dass die zwei wenigstens ein paar Tage hier auf dem Anwesen bleiben sollten, angedenk der Anweisung, die Papa Mama gegeben hatte. Offensichtlich hatten sich die Pläne diesbezüglich etwas geändert.
    
    Sandra rollte als nächstes einen Ständer herbei, an denen zwei ziemlich große Einlaufbeutel befestigt waren. Doch bevor sie diese Anschloss, verlängerte sie noch die dickeren ...
    ... Rohre, welche aus den Hintern der Zwillinge ragten, mit einem Schlauch, der zu zwei großen Plastikbeuteln führte. Nun verstand ich auch den Zweck des Ganzen. Es war ein geschlossenes System, Ein- und Ablauf zusammen. Während die dünneren Schläuche das Wasser in die Därme der Zwillinge laufen ließ, kam dieses samt ihrer Ausscheidungen über das dickere Rohr zurück und wurden sofort über diese luftdichten Beutel entsorgt.
    
    „Praktisch", dachte ich, „so stinkt es nicht einmal."
    
    Es dauerte eine Zeitlang, nachdem Sandra die Wasserzufuhr gestartet hatte, bis auf der anderen Seite wieder etwas Braunes herauslief. Tatsächlich kam erst einmal gar nichts. Dies schien aber weder Papa noch Sandra zu kümmern. Ebenso wenig, dass die beide Zwillinge zu stöhnen begannen. Die Assistentin ging nämlich vorher dazu über den Zwillingen einen Dauerkatheder zu setzen, die ebenfalls mit zwei Beuteln verbunden waren und die sich sofort etwas zu füllen begannen, als sie das entsprechende Ventil öffnete. Sie wechselte diese Urinbeutel sogar noch einmal aus, als aus den Blasen der beiden Frauen nichts mehr kam.
    
    Als nächstes wechselte Sandra wieder nach oben, wo sie die blauen Luftschläuche der beiden durch kleine Löcher in der Kiste schob, die mir bis dahin noch gar nicht aufgefallen waren. Erst dann kümmerte sie sich wieder um die Einläufe. Was ich nicht gesehen hatte war, da sie sich außerhalb von der abgewandten Seite der Kiste lagen, zwei kleine Pumpen, die an den Ablaufschläuchen angebracht ...
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