1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... Claudia weg.
    
    „So, das wäre erledigt", meinte sie dann zufrieden an mich gewandt und kündigte an, „Dann mache ich dir mal einen Tee zu trinken und zieh dir eine frische Windel an."
    
    Kurz darauf nuckelte ich am Babyfläschen mit ihrem Sekt darin, während sie mich untenrum säuberte. Dass sie mir auf diese Weise ihr Pipi verabreichte, machte mich, angegeilt wie ich wieder war, nur noch heißer. Irgendwie konnte ich nur selbst mit dem Kopf über mich schütteln. Hätte mir das vor kurzem noch jemand erzählt, hätte ich ihn für völlig verrückt erklärt. Genauso, wie ich es inzwischen genoss, von allen umsorgt zu werden, ohne wirklich Einfluss darauf zu haben. Es waren meine Eltern und Maria, die über mich in dieser Situation bestimmten und obwohl ich mir das niemals hätte vorstellen können, gefiel es mir irgendwie.
    
    Und während Maria so in meinem Schritt zärtlich herumfummelte und mich ‚sauber' machte, wurde mir auch klar, warum es mir am besten gefiel, wenn meine Schwester bei mir war. Während meine Eltern einfach über mich bestimmten, wobei sie zwar nie etwas taten, was mir letztendlich nicht gefiel, war es bei Maria so, dass ich immer den Eindruck hatte, dass sie genau wusste, was in mir vorging. Gedanklich musste ich mich korrigieren, denn das taten meine Eltern auch, vor allem Papa mit seinen übersinnlichen Kräften. Aber Maria, selbst wenn sie in diesem Moment bestimmte, ging am ehesten auf meine Bedürfnisse ein. Es war oftmals sogar so, dass sie zwar nach außen hin ...
    ... bestimmte, aber in Wahrheit mir dabei diente. Selbst dann, wenn sie offensichtlich irgendwelche Vorgaben unserer Eltern umzusetzen hatte.
    
    „Weißt du Schwesterchen", sagte sie unvermittelt, „Ich finde es toll, dass du jetzt auch so eine geile Schlampe bist wie ich. Dafür liebe ich dich nur umso mehr."
    
    „Ja, ich liebe dich auch!", wurde mir plötzlich bewusst und ich fühlte deutlich, dass meine Liebe zu ihr weit über das hinausging, wie Schwestern füreinander empfanden.
    
    Uns war in diesem Moment beide bewusst, was in der anderen Vorging. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir dann auch einfach kuschelnd im Bett, wobei Maria Wert darauf legte, dass ich den Schnuller im Mund hatte, um das Schwanzlutschen zu trainieren, wie sie meinte. Schließlich sollte ich ja Papas Speer ausdauernd lutschen können, wenn er das wollte. Ein weiteres Detail änderte sich noch an diesem Tag. Mir wurden keine Spreizhöschen mehr angezogen. Allerdings ermahnte mich Maria, die Beine immer etwas gespreizt zu halten, vor allem, wenn ich lag oder saß. Ansonsten, so erklärte sie mir, würde ich wieder das Spreizhöschen anbekommen. Allerdings fiel mir dies auch nicht sonderlich schwer. Durch die tagelange Zwangshaltung hielt ich beinahe wie von selbst meine Beine immer etwas offen.
    
    Dass mein Aufstieg in die nächste Stufe meines ‚Babydaseins' noch viel mehr bedeutete, musste ich dann am nächsten Morgen lernen.
    
    Es begann schon damit, dass mich Maria, welche die Nacht mit unseren Eltern verbracht hatte, ...
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