Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... während ich wieder einmal in meinem Gitterbettchen fixiert wurde, gleich nach dem Erwachen aufs ‚Töpfchen' setzte. Dieses war zwar etwas größer, als ein normales Babytöpfchen, eben an meine Größe angepasst, allerdings war das ‚Töpfchentraining' alles andere als gewöhnlich.
Vorrausschicken muss ich allerdings, dass ich bevor ich aufs Töpfchen musste, Maria darauf bestand, dass ich mein ‚kleines Geschäft' noch in die sowieso schon nasse Windel machte. Dies wäre äußerst wichtig, wie sie mir erklärte.
Kaum saß ich auf dem Töpfchen, kam auch schon die Anweisung meine Beine weiter zu spreizten, schließlich hätte ich als zukünftige devote Schlampe nichts mehr zu verstecken. Dabei hatte ich meine Beine nicht einmal wirklich geschlossen gehabt. Aber ich kam natürlich auch dieser Forderung nach.
Ich fragte mich nur kurz, ob ich wie es manchmal bei kleinen Kindern gemacht wurde, auch solange auf der Kleinkindertoilette sitzen bleiben musste, bis ich mein großes Geschäft gemacht hatte. Denn eigentlich musste ich nicht wirklich.
Doch darüber musste ich mir keine Sorgen machen, denn bevor ich es mir versah, forderte mich Maria auch schon auf, mich etwas hochzustemmen. Kaum war ich auch dem nachgekommen -- ich hatte es ehrlich nicht kommen sehen -- spürte ich auch schon, wie sie mir etwas in den Hintern schob, was ich vom Gefühl her kannte.
„Eine Birnspritze!", dachte ich noch, dann spürte ich auch schon, wie mein Schwesterchen mir den Po mit einer lauwarmen Flüssigkeit ...
... füllte.
„Das kennst du ja noch von deinem Training. Also warte, bis es etwas eingewirkt ist", sagte sie noch, bevor sie mich dann auch schon wieder aufs Töpfchen zurückdrückte.
Während ich wie gewünscht wartete, wobei mir das nicht wirklich leicht fiel, erklärte mir Maria noch, dass es am Abend dann wirklich einen Reinigungseinlauf für mich geben würde.
Tatsächlich beließ sie es bei diesem einen Durchgang, der für eine richtige Darmreinigung, wie ich aus eigener Erfahrung wusste, nicht ausreichend war. Allerdings war es mir dann doch wieder einmal etwas peinlich, als ich mich lautstark und äußerst geruchsvoll in das pinke Töpfchen entleerte.
Doch Maria sah dies wieder einmal ziemlich gelassen und reinigte mich äußerlich mit Babyfeuchttüchern, bevor sie mich auf den Boden legen ließ, um mir eine neue Windel anzuziehen.
Bevor sie begann, musste ich wieder einmal den großen Schnuller in den Mund nehmen, den ich nachts irgendwann im Schlaf ausgespuckt hatte. Mir fiel auf, dass ich automatisch ohne darüber nachzudenken zu nuckeln begann, nachdem sie ihn mir in das ‚Mundfötzchen' gesteckt hatte.
Im Grunde verlief das Wickeln wie immer bei ihr. Zärtliches eincremen und einpudern, was meine Erregung wieder einmal ansteigen ließ. Und wie immer rechnete ich danach, dass sie meine unter mir liegende Windel nun schließen würde, doch das war ein großer Irrtum. Denn wo auch immer sie das Teil plötzlich her hatte, ich fühlte plötzlich, wie sie etwas an meiner Rosette ansetzte ...