1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... und noch während sie es mir hineinschob durchfuhr es mich, „Ein Plug!"
    
    Dann stöhnte ich auch schon den Dehnungsschmerz heraus. Gleichzeitig stieg mein Erregungslevel exorbitant an.
    
    „Mein Analtraining geht nun wohl wieder weiter", dachte ich noch nun vor Geilheit stöhnend. Dass dieses Gefühl etwas in den Arsch geschoben zu bekommen so geil sein konnte, überraschte mich doch ziemlich. Papa musste meinen Hintereingang mit seinen Kräften noch empfindlicher gemacht haben, als er schon zuvor war. Es war beinahe so, als würde ich in mein Fötzchen gefickt.
    
    „Das wird wirkungsvoll verhindern, dass du in die Windel kackst", erklärte mir dann aber Maria, nachdem sie das Teil vollständig in mir versenkt hatte, und nun ‚eingerastet' war, „Unsere Eltern möchten, dass du dich an bestimmte Zeiten gewöhnst, wo du dich entleeren darfst. Morgens und abends eben. ... Allerdings darfst du natürlich weiterhin jederzeit in die Windel pullern."
    
    „Na hoffentlich muss ich nicht schon vorher, sonst könnte das ziemlich unangenehm werden", dachte ich noch, während ich den Plug mit meinem Schließmuskel etwas bearbeitete, um mich an dem nicht gerade kleinem Teil zu gewöhnen.
    
    „Geiles Schweinchen", kommentierte das Maria grinsend, dann legte sie mir die Pampers an.
    
    Danach zog sie mir noch das Babydoll aus, welches ich für die Nacht anbekommen hatte und suchte wieder ein süßes, dieses Mal gelbes mit weißen Rüschen versehenes Babykleidchen heraus. Natürlich war auch dieses so kurz, dass man ...
    ... die Windel die ich trug nicht übersehen konnte. Außerdem bekam ich wieder dazu passende Overknees an und die Ballettstiefel für meine Füße.
    
    „Auch daran habe ich mich inzwischen gewöhnt", dachte ich noch, während meine Schwester sie mir anzog und verschnürte.
    
    Für das Frühstück im Esszimmer wurde ich in den Hochstuhl verfrachtet, der den Weg vom BDSM-Zimmer inzwischen nach unten gefunden hatte. Es war das erste Mal, dass ich von Maria gefüttert wurde. Und zwar mit einem Babybrei aus einem Gläschen mit püriertem Gemüse und Fleisch, was mich nicht sonderlich begeisterte. Deshalb blickte ich auch immer wieder etwas neidisch zu Mama, die sich ihre Milchtüten mit Begeisterung von Markus aussaugen ließ, während Papa seinen Eierlikör sich von der kleinen Nicole herausholen ließ.
    
    Beide waren mit sichtlichem Vergnügen bei der Sache und während sich Nicole mit dem geilen Saft absichtlich das Gesicht verschmieren ließ, freute sich Michael, da Mama ihn dabei aus dem Keuschheitsgürtel befreit hatte und ihm langsam und genussvoll seinen eigenen Saft aus den Eiern wichste. Trotz meines Neids war dies wieder etwas, was mich ohne zu pinkeln dazu brachte, meine Windel einzunässen.
    
    Den Vormittag durfte ich dann wieder bei Papa im Arbeitszimmer verbringen. Dieses Mal jedoch nicht im Laufstall, sondern in dieser Babygehhilfe, mit der ich durch die Gegend rollen konnte.
    
    Ich dachte gerade, dass das wieder einmal ein langweiliger Vormittag werden würde, als ich mich daran erinnerte, was ...
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