Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... sollte ich ja auch reden lernen. Dazu forderte sie mich auf, die Worte, die sie sagte einfach nachzusprechen.
Nun, ich lernte ziemlich schnell, denn offensichtlich hatte Papa mit seinen Kräften dafür gesorgt, dass es dabei zu keinen Verzögerungen kam. Maria sagte ein Wort vor und ich wiederholte es und konnte es damit auch. So lernte ich gleich am Anfang auch richtig ‚Mama' und ‚Maria' zu sagen, bevor sie mit den Namen unserer Bediensteten und meinem eigenen fortfuhr. Die nächsten Worte waren dann, ‚Hunger', ‚trinken', und ‚Töpfchen'. Das war es dann auch schon beinahe mit den ‚normalen' Worten. Denn danach folgen nur mehr Worte aus dem sexuellen Bereich, wie zum Beispiel ‚Mumu', ‚lecken', ‚ficken' und so weiter.
Angeregt durch meine diesbezüglichen Sprecherfolge probierte ich natürlich auch andere Worte zu sagen, was jedoch nicht ging. Dann versuchte ich wenigstens ein paar Zusammenhänge auszudrücken, was jedoch nur insoweit gelang, soweit ich dazu Worte verwendete, die ich von Maria gelernt hatte. So konnte ich ausdrücken, dass ich Hunger hatte, etwas trinken wollte oder aufs Töpfchen musste. Allerdings klang dies dann sehr verkürzt, wie zum Beispiel: „Lara trinken."
Bis zum Abend konnte ich auch schon das eine oder andere sagen, was ich sah oder auch sehen wollte, wie etwa, „Papa Maria ficken?"
Die folgenden Tage verliefen dann in etwa gleich. Vormittags beobachtete ich meinen Vater bei seinen Geschäften wobei ich immer mehr Zusammenhänge kapierte, auch wenn ...
... mir der große Zusammenhang fehlte. Doch eines wurde mir dabei ziemlich schnell bewusst. Papa wollte, dass ich diese Dinge erfuhr und von ihm lernte. Und es wurde deutlich, dass bisher niemand, nicht einmal seine Frau wusste, was er da tat. Irgendwie war es so, als würde er mir seine letzten Geheimnisse verraten. Ich fragte mich nur, zu welchem Zweck? Denn das es diesen gab, daran bestand für mich kein Zweifel.
Es war auch kein Tag dabei, wo er mich nicht zu seiner Befriedigung benutzte, was bedeutete, dass er sich von mir einen blasen ließ. Dies störte mich nicht wirklich, im Gegenteil, ich fand es ziemlich geil, auch wenn mir dabei die eigene Befriedigung dabei meist verwehrt blieb. Denn nur ab und an artete es dabei zu einem Kehlenfick aus, bei dem ich dann tatsächlich meist kam. Zumindest, wenn er lange genug dauerte.
Nachmittags dann lernte ich immer mehr zu sprechen, wobei es immer Maria war, die es mir beibrachte. Sie war es in der Regel auch, die dann dafür sorgte, dass ich auch zu einem Höhepunkt kam, auch wenn dieser, was meine Geilheit betraf, im Grunde überhaupt nicht ausreichte und mich oft nur noch heißer laufen ließ, als ich sowie schon war. Großen Spaß machte es übrigens Maria auch, mich für meine ‚Sprecherfolge' zu belohnen, indem sie mich kurz an meinen Titten oder meiner Mumu stimulierte. Mein Höhepunkt, den sie übrigens ziemlich genau steuern konnte, läutete dann auch immer das Ende des täglichen Sprachtrainings ein.
Nur eines bedauerte ich wirklich. ...