Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Sie wurde dabei selbst jedes Mal so geil, dass sie ebenfalls Befriedigung benötigte. Aber obwohl ich öfters fragte, „Lara Maria lecken?", ließ sie immer jemand von unseren Bediensteten kommen, um es sich besorgen zu lassen. Dafür wären diese doch da, wie sie meinte. Ich hatte jedoch den Verdacht, dass sie es ebenfalls bedauerte und sie dies nur tat, weil unsere Eltern nicht wollten, dass ich mich um sie diesbezüglich kümmerte.
Es war dann am folgenden Wochenende, als mir Maria etwas mitteilte, was mich daran erinnerte, was mir noch immer nicht wirklich geheuer war. Nämlich unsere geplante Party. Sie erzählte mir nämlich, dass alle die wir eingeladen hatten, inzwischen zugesagt hatten und sich schon sehr auf uns freuten. Und wieder kam sie darauf, dass sie schon ziemlich neugierig sei, wenn unsere Freunde mich in Windeln sehen und wie diese reagieren würden ...
Kapitel 7 -- Endlich wieder Mädchen!
„Mami, Lara Töpfchen", sagte ich mit flehendem Blick zu meiner Stiefmutter, da ich spürte, dass ich langsam dringend musste. Der große Plug in mir löste dieses Gefühl schon seit einigen Tagen nicht mehr bei mir aus.
„Hm, meine Süße, eigentlich ist es noch eine Stunde zu früh dafür", erwiderte diese mit einem Blick auf die Uhr.
Wir saßen gerade im Garten, denn an diesem Sonntag passte sie nachmittags auf mich auf, da sich Maria mit ihren Freundinnen traf. Außerdem gab es sonntags keinen Unterricht für die Bediensteten.
„Lara Bauchiweh", versuchte ich es mit dem ...
... Wort, welches mir Maria am Vortag noch beigebracht hatte. Inzwischen konnte ich mich beinahe vollständig ausdrücken, auch wenn ich noch immer keine ganzen Sätze bilden konnte.
„Also gut meine Kleine. Mami bringt dich nach oben. Dann bekommst du aber auch gleich deinen Reinigungseinlauf und du musst bis morgen früh warten, bis du dich wieder entleeren darfst. Hast du schon deine Windel nass gemacht, meine Süße? Du weißt, dass du erst aufs Töpfchen darfst, wenn du Pipi gemacht hast." Sie sah mich fragend an.
„Lara Windel nass macht, Mami!", bestätigte ich ihr. Irgendwie hatte es sich eingebürgert, dass ich sie nun weiterhin ‚Mami' nannte, obwohl ich inzwischen auch Mama sagen konnte. Aber für mich war dies die Möglichkeit zwischen meiner richtigen Mutter und meiner Stiefmutter zu unterscheiden, auch wenn ich von erster so gut wie nie sprach.
Tatsächlich war ich schon eine ganze Zeitlang eingenässt.
„In Ordnung. Ich werde deinen Vater rufen, dass er dich hochträgt. Langsam wird mir mein kleines Mädchen nämlich zu schwer."
Während sie Papa dazu einfach mit dem Handy anrief, der irgendwo im Haus war, überlegte ich, was ihr letzter Satz zu bedeuten hatte. Soweit ich es nämlich beurteilen konnte, hatte sich mein Gewicht nicht verändert. Im Grunde war es von Anfang an so, dass sie mich höchstens nur ein kleines Stück trug oder von einer Stelle zur anderen hob. Längere Wege übernahm dann mein Vater oder sie holte sich eben anderweitige Hilfe. Ich kam zu dem Schluss, dass ...