1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... dies nur eine Andeutung darauf sein konnte, dass sie bald den nächsten Schritt einläuten würden, was mich betraf. Irgendwie hatte ich mich aber inzwischen vollständig an mein Kleinkinddasein gewöhnt. Trotzdem war ich neugierig, wie es weiterging.
    
    Kurze Zeit später waren wir wieder in den elterlichen Räumlichkeiten und Mami bereitete alles für den Einlauf vor. Papa hatte sich mit den Worten, „Ich geh dann mal wieder und vögle Katja weiter", verabschiedet.
    
    Inzwischen konnte ich gut zwei Liter Flüssigkeit aufnehmen, auch wenn dies dann tatsächlich ‚Bauchiweh' bedeutete. Während ich nun morgens einfach eine kleine Ladung mit der Birnspritze bekam, damit ich mich einfach entleerte, gab es abends dann ein richtiges Einlauftraining mit einem Irrigator. Und dabei wurde in den letzten Tagen die Flüssigkeitsmenge kontinuierlich bis zu zwei Litern gesteigert.
    
    „Lara Schnuller haben", forderte ich von meiner Mami, denn ich hatte festgestellt, dass dieser mir half, die zwei Liter besser zu ertragen, wenn ich zur Ablenkung nuckeln konnte. Irgendwie machte mich die Kombination Einlauf und Schnuller ziemlich an und brachte mein Fötzchen ziemlich zum Jucken.
    
    „Aber natürlich meine Süße bekommst du deinen Schnulli. Ich weiß doch, dass du den immer beim Einlauf haben willst", erwiderte meine Stiefmutter lächelnd.
    
    Erst seufzte ich, dann stöhnte ich, immer stärker an meinem Schnuller nuckelnd, während ich auf dem Töpfchen saß und mir der Einlauf in den Darm lief. Wie jedes Mal war ...
    ... es am Anfang eher geil als schlimm, als wie wenn einer einem eine Ladung in den Arsch spritzt. Doch je mehr sich die Flüssigkeit durch den Darm hocharbeitete und schließlich sogar der Bauch zu spannen begann, desto unangenehmer wurde es. Erst das leise Ziehen und der dringende Drang sich entleeren zu müssen, dann die einsetzenden Schmerzen, welche sich steigerten und das Gefühl es nicht mehr halten zu können. Doch letzteres war zugestöpselt wie ich war kein wirkliches Problem. Doch dann, wenn das Behältnis endlich leer war und man froh war, dass es nicht mehr werden würde, begann der Kampf erst richtig. Die zehn bis fünfzehnminütige ‚Einwirkzeit' konnte wahrlich zur Qual werden.
    
    Und dann letztendlich das, was man sich inzwischen sehnlichst gewünscht hatte, nämlich sich entleeren zu können. Doch gleichzeitig die Peinlichkeit, die genau das mit sich brachte, wenn man sich ‚lautstark' in das Plastiktöpfchen entlud und gleichzeitig erleichtert herausstöhnte, da der Druck endlich weniger wurde. Und schließlich die ganze Erleichterung, wenn es dann endlich geschafft war. Für mich war es dann beinahe so gut wie ein sexueller Höhepunkt.
    
    Und fast genauso schön dann das ‚Nachspiel'. Wenn man völlig erschöpft auf dem Wickeltisch lag und zärtlich gesäubert und frisch gewindelt wurde. Wobei dabei sowohl Maria als auch Mami dann immer besonders fürsorglich waren.
    
    Und so war es auch an diesem Tag. Meine Mami setzte sich mir gegenüber auf die Couch und sah mir zu. Oder anders gesagt, ...
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