1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... dich, Schwesterchen!", zögerte sie es noch ein wenig raus. Dass sie ihrem Gesichtsausdruck nach tatsächlich richtig Begeistert war, machte meine Neugier nicht gerade kleiner.
    
    „Papa meint, dass du dich wirklich gut gemacht hast und auf dem besten Weg bist, ein genauso geiles und gehorsames Ficktöchterchen zu werden, wie ich es bin! ... Deshalb sagte er, dass du deine Prüfung bestanden hast und nun auch wieder normal reden darfst. Ab heute bist du auch eine l****a wie ich, auch wenn du noch ein paar Auflagen hast", sprudelte es aus ihr heraus während sie mich wie ein Sonnenschein anstrahlte.
    
    „Was für eine Prüfung? Und wieso ‚darf' wieder normal reden? Das habe ich doch nicht selbst verursacht, sondern Papa mit seinen Kräften!", schoss es mir durch den Kopf. Doch im nächsten Moment war mir auch schon alles klar. Da Maria ja nichts von seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten und Kräften wusste, hatte er es ihr auf diese Weise verkauft.
    
    „Wirklich, Papa ist mit mir zufrieden?", fragte ich mehr um auszuprobieren, ob ich tatsächlich wieder richtig sprechen konnte. In Wahrheit war ich mir noch nicht ganz sicher, was ich davon halten sollte. Nun, wo ich mich wirklich in meiner Rolle wohlzufühlen begonnen hatte. Ich wusste einfach in diesem Moment, dass mir einiges was mir inzwischen lieb und teuer geworden war fehlen würde. Doch dann fiel mir ein, dass ich damit auch wieder erwachsen geworden und somit auch meinem Ziel nähergekommen war. Nun konnte es nämlich nicht mehr lange ...
    ... dauern, bis Papa mich endlich entjungferte und zur Frau machte! Und damit das tat, wonach ich mich die ganze Zeit über gesehnt hatte.
    
    „Natürlich! Was denkst du denn? Du hast das perfekte Wickelkind abgegeben und dich dabei absolut hingegeben. Ich weiß nicht, ob ich das über so einen langen Zeitraum so hinbekommen hätte!", erwiderte mein Schwesterchen und blickte mich so stolz an, dass mir ganz warm ums Herz wurde.
    
    Ich zog Maria an mich und küsste sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss und ließ es auch zu, dass ich mit meiner Zunge ihren Mund erkundete.
    
    „Danke Maria", sagte ich glücklich, nachdem ich den Kuss wieder löste.
    
    „Wofür denn?", sah sie mich fragend an.
    
    „Dafür, dass du immer so gut auf mich achtgegeben hast."
    
    „Aber dafür brauchst du dich doch nicht bedanken. Du bist doch meine Schwester ...", erwiderte sie bestimmt, schmunzelte mich dann jedoch an, „... wobei ich gegen so ein Dankeschön nichts im Geringsten habe."
    
    „Ich nehme an, ich ‚darf' nun auch wieder selbst laufen?", wechselte ich das Thema, um herauszufinden, ob mir das tatsächlich wieder möglich sein würde.
    
    „Na klar! Ansonsten könntest du ja kaum eine gute l****a abgeben. ... Aber bevor du aufstehst, sollte ich dir noch die Auflagen sagen, die Papa für dich festgelegt hat. Mama hat auch noch einen Wunsch geäußert, bei dem es aber deine Entscheidung ist, ob du ihn erfüllst. ... Und ich hätte da auch noch eine Bitte ..."
    
    „Na dann schieß mal los, geliebtes Schwesterchen!", forderte ich sie ...
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