Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... auf.
Maria strahlte mich an.
„Also gut. Ach ja ... bevor ich es vergesse, ... Papa möchte, wenn du hier fertig bist, zu ihm ins Arbeitszimmer kommst. Er meinte, er müsste dir da noch etwas beibringen."
Ich nickte zustimmend und hoffte, dass er mir nun vielleicht ein paar Zusammenhänge erklären würde, was er da so tat.
„Ok, kommen wir zu deinen Auflagen. Im Grunde gelten jetzt für dich dieselben Regeln wie für mich. Du hast dich erstmal als „Sweet l****a" zu kleiden und zu verhalten. Ebenso möchte Papa, dass du vorerst, bis er etwas anderes sagst, weiter Windeln trägst. Allerdings wirst du sie dir selbst anziehen. In deinem Zimmer liegt auch schon alles bereit. Inzwischen sind auch deine l****akleider alle da und in deinem Umkleideraum verstaut. Wenn du Hilfe beim Styling brauchst, helfe ich dir gerne. Ebenso musst du deine täglichen Reinigungseinläufe wie du es im Unterricht gelernt hast wieder durchführen. Jeden Freitagabend jedoch, bekommst du nun einen Einlauf mit dem Irrigator von unseren Eltern oder von jemanden, den sie damit beauftragen. Das wird nun übrigens auch bei mir auf dieselbe Weise eingeführt. ... Ach ja, ... obwohl du weiterhin Windeln trägst, ist es dir überlassen, ob du reinmachst, oder auf die Toilette gehst. Aber ich soll dir ausrichten, dass sich Papa und Mama freuen würden, wenn du wenigstens ab und an die Windel einnässt."
„Haben wir dann auch wieder Unterricht bei Mami?", fragte ich nach.
„Nein. Das sollte ich dir auch noch sagen. Da ...
... wir die wichtigsten Sachen sowieso schon gelernt haben, werden wir die restlichen Dinge wohl individuell lernen, wenn es notwendig ist. Außerdem wird nun unsere weitere Ausbildung wohl etwas unterschiedlich sein, was dich und mich betrifft. Frag mich aber nicht inwiefern, denn das weiß ich nicht."
„Ok, muss ich sonst noch etwas beachten?", hakte ich nach.
„Nein, das war's. Alles weitere wird dir dann schon noch gesagt werden. Also im Grunde wie immer", grinste mich Maria an.
„Und was war das jetzt mit Mamas und deinem Wunsch?"
„Nun, Mama wollte dir beim Frühstück ein Fläschchen mit ihrer Muttermilch geben. Quasi als Symbol dafür, dass du nun Abgestillt bist. Da du aber nicht dabei warst, hat sie mir das Fläschchen mitgegeben. Du musst es aber nicht trinken, wenn du nicht möchtest. Du kannst dir auch aus der Küche ein Frühstück kommen lassen. Sie meinte, sie kann es verstehen, wenn du nun wieder mal etwas ‚Festes' zu dir nehmen möchtest.
„Ich möchte aber!", zögerte ich keinen Augenblick. Und nicht nur, weil es Mamis Wunsch war, sondern auch, weil es für mich so etwas wie Abschiednehmen von meiner Rolle bedeutete. Ja, auch für mich war es irgendwie ein Symbol dafür.
Meine Schwester sah mich abwartend an, bis mir einfiel, dass auch sie noch eine Bitte hatte.
„Und du?", hakte ich nach.
„Ich ... ich möchte ... möchte es auch noch ... noch einmal tun!", stotterte sie erst, bevor es aus ihr heraussprudelte, „... Weißt du, ich fand es wirklich schön, wenn ich ...