Geheimnisvolle Kräfte 6
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... Jungfernhäutchen durchstieß. Ich drückte mich vor lauter Freude an ihn.
„Du brauchst keine Angst haben, ich werde es sehr schön für dich machen", flüsterte er mir ins Ohr.
Ich fragte mich, ob er mich wirklich missverstanden hatte und dachte, ich hätte wirklich Angst. Oder hatte er eben meine Gedanken gelesen und dachte deshalb ich würde mich davor fürchten? Stöberte er nun in meinem Kopf rum, oder nicht? Ich beschloss es zu testen und richtete mich wieder auf. Ohne ein Wort zu sagen oder auch nur das Gesicht zu verziehen, pullerte ich in meine Windel.
Trotz der weichen Polsterung unter mir spürte ich, wie Papa schlagartig hart in seiner Hose wurde. Und da er dies unmöglich durch meine Windel fühlen konnte, musste er meine Gedanken lesen.
„Du bist ein geiles Schweinchen, meine Süße", flüsterte er wie zur Bestätigung und schob mir noch während ich pisste eine Hand unter mein Kleidchen und schlüpfte dann unter meine Windel, wo er mich sanft streichelte. Ich stöhnte auf.
„Wo möchtest du dein erstes Mal denn erleben? Du darfst es dir aussuchen, wo wir es machen", fragte er mich, während er mit meiner Lustperle spielte.
Die sich immer mehr ausbreitende Wärme in meiner Einwegwindel gab mir einen zusätzlichen Geilheitsschub.
Ich überlegte. Die ganze Zeit hatte ich mir immer vorgestellt, es würde in Papa und Mamis Ehebett stattfinden. So wie bei Nicole. Aber nun, da ich die Wahl hatte, war ich mir nicht mehr ganz sicher, ob ich wirklich wollte, dass es so ...
... passierte wie bei unserer Köchin. Hatte ich mir vorhin in meinem Zimmer nicht auch gedacht, dass es mir irgendwie tatsächlich gefehlt hatte? Obwohl ich eigentlich von diesem l****azimmer so ganz und gar nicht begeistert gewesen war? Aber es passte doch zu mir und meine Eltern hatten dies vorher schon erkannt. War ich nun nicht eine l****a? Und irgendwie würde es dort sicher in diesem Ambiente romantisch werden.
„Also gut mein Liebling. Es wird also in deinem Zimmer geschehen", stellte Papa fest und bewies mir damit endgültig, dass er meine Gedanken las.
Irgendwie machte mich das an. Wenn Papa wollte, konnte er mit seinen Kräften mit mir machen was er wollte. Trotzdem wusste ich, dass er mich auf diese Weise nie wirklich zu etwas zwingen würde, was ich nicht wollte. Nicht nur, weil er mich liebte und mir das nicht antun würde, auch wenn das sicherlich auch ein wichtiger Grund war. Sondern auch, weil dies für ihn auch langweilig wäre, nur ein williges Püppchen vor sich zu haben, welches nicht mehr eigenständig dachte. Klar nahm er seine Kräfte auch mal zu Hilfe, genauso wie er mich als Baby gehalten hatte. Aber letztendlich hatte dies nur dazu geführt, dass ich Neues über mich gelernt hatte und auch dazu gezwungen war, mich damit auch wirklich auseinanderzusetzen. Mami hatte recht gehabt, als wir darüber an dem Tag, als mir Papa von seinen Kräften erzählt hatte. Aber noch etwas wurde mir klar. Etwas, was mir Mami nicht verraten hatte. Seine Kräfte und das Wissen darum gaben uns ...