1. Geheimnisvolle Kräfte 6


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... auch Macht über ihn selbst. So wie eben, als ich in die Windel pieselte. Mir war sofort klar gewesen, was passieren würde, wenn er meine Gedanken las. Ich wollte ihn aufgeilen und ich hatte es getan. Aber das war nur ein einfaches kleines Beispiel. Denn da Papa immer darauf bedacht sein würde, dass es uns gut ging, würde er immer auf unsere Gefühle eingehen, sobald er durch seine besonderen Fähigkeiten Kenntnis davon hatte. War nicht gerade dies der Traum einer jeden Frau, ein Mann der sich in sie hineinversetzen konnte und auf ihre Wünsche und Gefühle einging? Wie viele Frauen träumten von einem empathischen Mann und wurden letztendlich beinahe immer enttäuscht. Bei Papa würde das nie passieren, denn das, was er hatte, war noch viel weitergehend als simple Empathie.
    
    „Du hast Recht meine Süße. Patricia hat das auch erkannt, aber sie dachte wohl, dass du klug genug bist, dass selbst rauszufinden", antwortete mein Vater schon wieder auf meine Gedanken und zog zu meinem Bedauern seine Hand aus meiner Windel zurück, nur um sie mir zum Abschlecken in den Mund zu stecken und fuhr fort, „Aber trotzdem mein Schatz hast du noch viel zu lernen. Patricia kennt mich inzwischen so gut, dass sie in der Regel bemerkt, wenn ich in ihren Gedanken bin. Aber wie ich dir schon einmal gesagt habe, mache ich das normalerweise nur selten. Bei dir musste ich es aber tun, da du dich ja die letzten Wochen nicht äußern konntest und ich ja aufpassen musste. Und daran hatte ich mich nun auch so ...
    ... gewöhnt, dass ich das nun auch ganz automatisch gemacht habe, obwohl du nun ja kein Baby mehr bist. ... Aber nicht nur dabei hast du noch viel zu lernen, sondern auch als mein gehorsames Ficktöchterchen."
    
    „Aber bin ich denn nicht brav Papa?", fragte ich ihn mit einer Piepsstimme und sah ihn mit einem unschuldigen Blick an. Ich war mir sicher, dass dies genau einer l****a entsprach, die ich ja nun war und ihm das gefallen würde.
    
    „Nun, du wärst noch immer ein Baby, wenn ich mit deiner Entwicklung nicht zufrieden wäre. Trotzdem, ich erwarte absoluten Gehorsam und auch wenn du bisher brav warst, gehört dazu noch etwas mehr. Ebenso musst du deine vorhandenen Hemmungen noch abbauen, die du zweifelsohne noch hast. Das heißt nicht, dass dir nichts mehr Peinlich sein darf. Im Gegenteil, es macht mich an, wenn du dich zu etwas überwinden musst. Allerdings darf keine Peinlichkeit dazu führen, dass du zögerst, wenn etwas von dir erwartet wird", erklärte er mir.
    
    Wieder hörte ich in mich rein und musste mir eingestehen, dass er Recht hatte und lernte dabei, dass ich mich aber auch nicht vor ihm verstecken konnte.
    
    „So und jetzt meine kleine Schlampe, auf die Knie und beseitige das, was du da verursacht hast", forderte Papa mich grinsend auf.
    
    Tatsächlich empfand ich seine Ansprache nun eher als Kompliment. Außerdem kickte mich die Selbstverständlichkeit mit der er mich aufforderte ihm den Schwanz zu lutschen. Also zögerte ich auch keinen Moment und rutschte von seinem Schoß, um ...
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