Entführt für das Quick Fick
Datum: 17.11.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byBobAusDemKeller
... Loch, was der junge Frau ein Keuchen entlockte. Der Gummi schnitt ein wenig in das weiche Fleisch, spannte sich nun felsenfest über die Schamlippen des Mädchens und ließ sich nicht mehr verschieben. Fast wie eine zweite, dicke, schwarze Haut.
"Damit wäre deine Fotze versiegelt", stellte Bob zufrieden fest. Selbst wenn es ihm erlaubt gewesen wäre, konnte er nun seinen Schwanz nicht mehr in die Pussy des Mädchens schieben. Jedes eindringen wurde durch die dicke, zähe Gummischicht verwehrt.
"Allerdings müssen wir noch eine Kleinigkeit modifizieren", sprach der dicke Mann und hielt plötzlich einen dünnen, langen Gummischlauch in der Hand. "Schließlich musst du ja noch irgendwie deine Pisse rauskommen."
Yasmin wich mit entsetztem Gesicht einen Schritt zurück. Bob richtete sich zu voller Größe auf und hob drohend die Hand mit dem Elektroschocker.
Das Mädchen schluckte schwer. "Bitte... bitte tu mir nicht weh, Okay?", stammelte es flehend.
"Das kann ich dir nicht versprechen. Es wird allerdings weniger weh tun, als das, was ich mit dir machen, wenn du dich sträubst."
Die Drohung wirkte. Zitternd ließ es Yasmin zu, dass Bob das schwarze Kleidungsstück nach der kleinen, für den Katheter vorgesehenen, Öffnung absuchte. Schließlich fand der er das winzige Loch und presste den Schlauch genau auf der Höhe der Harnröhre durch die Gummihaut. Es dauerte einige Moment, bis Bob den richtigen Winkel gefunden hatte, doch dann rutschte der Schlauch langsam in die ...
... Harnröhre des schluchzenden Mädchens. Stückchen für Stückchen schob Bob den Gummischlauch in sie hinein und erfreute sich an ihrem leisen, schmerzerfüllten Keuchen.
Letzten Endes erreichte der Schlauch die Blase. Gelbliche Flüssigkeit schoss durch den Katheter und tröpfelte auf den Boden. Yasmin verbarg schluchzend das Gesicht in den Händen, während Bob fasziniert beobachtete wie sich die Blase des Mädchens durch den Schlauch auf den Fliesenboden entleerte.
"Keine Sorge, das wisch ich später auf", erklärte Bob lachend und ging zurück zu dem Schrank. Er kehrte mit einem weiteren, viel größeren, durchsichtigen Kleidungsstück zurück, von dem eine Anzahl von dünnen Kabel weg hingen.
"Anziehen", befahl Bob grob. "Deine Haut sollte ja jetzt schön glitschig sein und gut hinein rutschen. Achte darauf, den Katheter durch das vorgesehene Löchlein im Gummi zu schieben."
Yasmin griff resignierend nach dem durchsichtigen Gummikleidungsstück, dass an einen dünnen Ganzkörper Taucheranzug erinnerte, und steckte einen Fuß nach dem anderen hinein. Selbst für ihre Zehen und Finger waren Aussparungen in dem Anzug vorgesehen. Durch die Lotion glitt Yasmins nackter Körper wie von selbst in das Gummikleidungsstück. Als Sie komplett darin steckte, schloss Bob den schmalen Reißverschluss, der vom Steißbein nach oben über die Wirbelsäule verlief. Einzig Yasmins Arsch und ihr Kopf waren als nicht von dem Gummianzug umschlossen. Zudem waren an den Stellen, an denen Kabel von dem Anzug abhingen ...