1. Der junge Franzose - Eine Erzählung von Paul


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    ... ihn uns empfohlen und auch schon selbst einmal eingeladen...!
    
    Als Jean Paul aus dem Bad heraus kam, noch einmal vorsichtig um sich schauend, fand er mich bereits fast nackt am Bartischchen bei den Getränken stehend vor. Er entschied sich auf meine Frage hin für einen ausgezeichneten Weißwein, ich nahm ein Glas von dem exklusiven Roten. Unser frischgeduschter Besuch sah sehr gut aus. Ich wusste um sein junges Alter, Fünfundzwanzig, und er um unseres. Wir hatten fast die doppelte Zeit schon auf dieser Welt verbracht. Ich zumindest. Mein Körperbau unterschied sich aber kaum von seinem gebräunten, athletisch gestählten. Ein paar Pfunde und Falten mehr oder weniger meinerseits würden den heutigen Abend sicherlich nicht beeinträchtigen. Seine Nervosität ob seiner ebenfalls fast völligen Nacktheit legte sich etwas, nach dem ich ihn auf das antike, rote Gobelinsofa gebeten hatte, das einladend neben der Bar stand. Ich sprach ihm meine Bewunderung über seinen schönen Körper aus und versprach ihm, dass meine Frau die schon unübersehbaren, großen Vorzüge sicherlich zu schätzen wüsste. Mein eigenes Gemächt pochte halb geschwollen in froher Erwartung zwischen meinen Schenkeln, während das seine bereits eine erkennende Steife und Vorfreude verriet. Natalie Dupont hatte uns schon kichernd vorgeschwärmt, wie standhaft Jean Paul war und wie beseelt davon, dabei ihre langen Beine zu liebkosen. Das war erst zwei Wochen her und wir entschieden uns spontan für diesen jungen Mann, denn auch ...
    ... ich konnte nicht umhin, mir vorzustellen, wie es wohl wäre, ein solches Prachtexemplar von einem Schwanz durch die geschickten Finger von meiner Ny gleiten zu sehen. Und vielleicht auch durch meine eigenen! Nicht das mich der geneigte Leser nun falsch einschätzt. Aber auch ich finde es durchaus erregend, einen Schwanz mit meinem Mund oder den Händen zu verwöhnen. Und meine schelmische Gattin sieht dabei mit lustvollem Vergnügen zu. Besonders gerne dann, wenn ich es bin, der einen geblasen bekommt, ob von Männlein oder Weiblein, ist ihr dabei ziemlich egal. Genauso wie ich bei ihr in diesen Situationen, die uns auf unbestimmte Art und Weise immer wieder äußerst erregen, studiert sie dabei meine Gesichtsmimik mit aufmerksamem Blick.
    
    Ich schaute noch mal auf das anschwellende Glied unter der sehr feinen hautfarbenen Strumpfhosen unseres Gastes. Eine gute Wahl. Es handelte sich um eine Wolford Fatal 15, ganz ohne Nähte. Jean Pauls große Eichel hatte sich bereits aus der Vorhaut gepellt und drückte sich stramm von innen gegen die Maschen. Ich selbst trug eine in schwarz zu meinen Lackschuhen. Sonst trugen wir nichts.
    
    Was es für mich so aufregend macht, zuzusehen, wenn ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitet? Ich weiß es nicht so genau, ehrlich gesagt. Aber allein der Gedanke daran, dass ein Fremder meine immer noch außergewöhnlich attraktive Ny begehrt, macht mich unglaublich an. Und zu wissen, was er gerade fühlt, wenn er in ihrem engen, geschmeidigen Portal zu Gast ist ...
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