1. Meine Familie 04


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bybiker60

    Als ich am nächsten Morgen erwachte, schien die Sonne schon intensiv in mein Zimmer. Ich erschrak und warf einen Blick auf den Wecker. Mein Gott, schon zehn Uhr durch...
    
    Ich schlüpfte aus dem Bett, zog mir einen Slip und ein T-Shirt an und eilte in die Küche, um erst mal einen Kaffee aus der Maschine zu holen. Als ich in die Küche trat, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Gerti sass in einem nachlässig geschlossenen Bademantel am Küchentisch. Das allein war aber noch nicht so entscheidend. Interessant war, wie sie da sass... Die Kaffeetasse in der Hand hockte sie breitbeinig auf dem Stuhl. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen steckte eine dicke Gurke tief in ihrer Spalte. Ihre grossen Titten hingen schwer aus dem Stoff, die Nippel standen steinhart... An- scheinend teilnahmslos trank sie einen Schluck aus der Tasse.
    
    „Na, du Langschläfer", begrüsste sie mich, „auch schon wach?" Ihr Blick traf die Beule in meinem Slip. „Und wie du schon wach bist..." Sie griff nach der Beule und drückte sie leicht. „Dein kleiner Grosser ist auch schon fit, scheint's mir. Naja, gestern warst du ja sooooo müde", grinste sie.
    
    Ich errötete bis zu den Haarwurzeln. Hatte Gerti etwas bemerkt?
    
    „Na komm schon", schmunzelte sie, „es war heute Morgen noch klebrig bei der Tür..." Fordernd griff sie nach meinem Schwanz. „Aber dein Gerät ist ja schon wieder hart." Sie zerrte den Gummizug nach unten und federnd wuchs ihr mein Schwanz entgegen.
    
    „Pass auf, Oma..."
    
    „Wie sollst du mich ...
    ... nennen, du geiler Bock?" Ich stöhnte auf, als Gerti meinen Sack heftig zusammendrückte.
    
    „Entschuldige, Gerti, du alte Ficksau...Aber... das ist nur eine Wasserstange, ich war noch nicht auf dem Klo."
    
    „Echt?" Gerti griente. „Dann mal los, du Pisser. Bloss keine Hemmungen." Sie öffnete den Mund und stülpte ihre Lutsch-fotze über meinen Pimmel. „Lass deinen geilen Saft laufen..." Sie liebkoste mit der Zunge meine Eichel und leckte das kleine Loch.
    
    Naja, mir sollte es egal sein. Dass sie eine verfickte Drecksau war, hatte ich inzwischen auch schon bemerkt. Ich ent-spannte mich, und es dauerte nicht lange bis der gelbe, heisse Saft aus der Röhre sprudelte. Gerti genoss es sichtlich, wie ich den Strahl über ihr Gesicht zu ihren Titten lenkte. Sie ergriff die lange Gurke und trieb sie immer tiefer in ihre klatschnasse Spalte. Fordernd öffnete sie ihren Mund. Ich begriff und lenkte den Pissstrahl auf ihre Zunge. Genussvoll schluckte sie den Trank runter.
    
    Langsam versiegte der Strahl, und Gerti ergriff meinen noch immer harten Schwanz.
    
    „Du geiler Bock", stöhnte sie, „einfach deine alte Fickhure anpissen. So geil bin ich aber schon lange nicht mehr gewa-schen worden." Den klatschnassen Boden keines Blickes würdigend, erhob sie sich und schritt aus der Küche.
    
    Ich füllte meine Kaffeetasse und setzte mich an den Küchentisch. Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Meine Ver-wandtschaft entpuppte sich je langer je mehr als stockverdorben. Nicht, dass ich damit Probleme gehabt ...
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