1. Meine Familie 04


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bybiker60

    ... hätte, ich war nur überrascht...
    
    Eine gute halbe Stunde erschien Gerti angezogen wieder in der Küche. Wobei angezogen nicht ganz die richtige Be-trachtung war. Zu extrem hohen High-Heels trug sie einen kurzen Ledermini, der mal knapp ihren Arsch umspannte und eine nachlässig geschlossene, beinahe transparente Bluse. Aus dem Ausschnitt drückten ihre grossen Titten, dass bei-nahe schon die Nippel zu sehen waren.
    
    „Ich geh mal zu Louise rüber zum Kaffee. Möchtest du mitkommen?" fragte sie mich.
    
    ‚Louise', dachte ich, ‚das ist doch ihre Freundin. Bei der war sie gestern doch schon? Wieso geht sie schon wieder?' Aber eigentlich wollte ich ihre Freundin schon mal kennenlernen. „Gerne", antwortete ich, „wartest du einen Moment, damit ich mich noch anziehen kann?"
    
    „Bloss noch ne Hose, ja? Natürlich warte ich." Sie setzte sich an den Tisch, und ich eilte die Treppe hoch, um schnell eine kurze Hose überzuziehen. Keine fünf Minuten später war ich wieder unten, und bald standen wir auf der Strasse.
    
    Louise wohnte nur gerade drei Häuser weiter. Gerti klingelte, nach dem Summen des Türöffners traten wir ein. Gerti ging zielstrebig zum Wohnzimmer durch und setzte sich in einen tiefen Ledersessel, der in einer Gruppe frei im Raum stand. Sie deutete mit der Hand auf eine zweite Sitzgelegenheit, wo ich mich niederliess. Gerti sass mir direkt gegenüber, und sie konnte es wohl nicht unterlassen, mich zu reizen. Ich sah zwischen ihren leicht gespreizten Schenkel direkt ihre ...
    ... rasierte Fotze. Gerti schaute mich wissend an.
    
    Auf dem Flur hörten wir das Klacken hochhackiger Schuhe, die Türe öffnete sich und Louise trat ein. Die langbeinige, in ein enges Stretchkleid gekleidete Rothaarige führte einen grossen, schwarzen Hund an der Leine.
    
    „Hallo Jacko." Gerti lehnte sich zurück und streckte ihre Beine aus. Jacko zerrte an der Leine, Louise öffnete das Schloss und der Hund schoss mit heraushängender Zunge auf Gerti los.
    
    Louise schaute mit glänzenden Augen zu und leckte sich über die Lippen. Mit rauchiger Stimme sagte sie zu ihr: „Heute hast du ihn ganz für dich alleine, Süsse. Ich werde mir deinen Stecher dafür ausleihen..." Sie rieb mit der Hand heftig über ihren Schritt. „Schon der Gedanke an seinen harten Schwanz macht mich nass und geil..."
    
    Fassungslos schaute ich zu Gerti hinüber, die sich mit geschlossenen Augen zurückgelehnt hatte und sich von der rauen Hundezunge lecken liess. Zwischen Jackos Hinterbeinen sah ich seinen Penis, der sich langsam verhärtete.
    
    Louise war derweil vor meinen Sessel getreten und griff nach meiner Hand. „Komm schon, du geiler Bock. Lassen wir die beiden alleine." Sie zog mich aus dem ledernen Stuhl hoch und führte mich in ein anderes Zimmer.
    
    Als ich eingetreten war und mich umschaute, fielen mir beinahe die Augen aus dem Kopf. Ein riesiges, rundes Bett stand mitten im Raum. Ringsherum an der Wand hingen Bilder, aber was für welche...
    
    Neger mit riesigen, steifen Schwänzen, Frauen mit Riesentitten und weit ...