1. Eine geile Nacht


    Datum: 18.11.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: B.Trachter

    ... streicheln während ich ihren Rock öffnete und dieser sanft zu Boden glitt. Sie drehte sich um lehnte sich an den Schreibtisch an. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl vor ihr, und ihre Hände glitten zu ihrer Spalte. Sie fing nun an ihre Klitoris zu verwöhnen und schaute mich dabei auffordernd an. Ich genoss ihr zu zusehen wie ihre Titten über ihrem BH baumelten, ihre Hände in ihrem Schoss spielten. Die eingesauten Strümpfe und die hohen Stiefel. "Nun will ich aber auch sehen. Zieh dich aus. Zeig mir deinen Schwanz" waren ihre knappen Anweisungen.
    
    Ich knöpfte mir mein Hemd auf und zog es aus. Ich zog meine Schuhe und meine Socken aus. Nun öffnete ich meine Hose und zog sie herunter. Ich stieg nun aus meiner Hose und mein praller Schwanz war nur noch von meiner Unterhose gefangen. Während sie mir zusah streichelten ihre Hände weiter ihren Schoss. "Komm zeig mir alles. Ich will deine Fickstange sehen" stöhnte sie.
    
    Nun zog ich auch meine Unterhose aus und mein Liebespfahl sprang ihr entgegen als ich ihn aus der Enge der Unterhose befreite. Vollkommen nackt stand ich vor ihr. Mein glatt rasierter Pfahl und mein rasierter Sack wurden von ihr nun eingehend Begutachtet.
    
    Ich kniete mich wieder vor ihr hin und sie drückte sofort meinen Kopf gegen ihre heiße Muschi. Ich fing wieder an ihre geile Muschi zu lecken. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest und sie drückte ihr Becken gegen mein Gesicht. Meine Zunge glitt durch ihre Furche und ich saugte an ihrer Perle. Sie war ...
    ... mittlerweile richtig nass und ich hatte Mühe alles aufzuschlecken. Je länger ich an ihr saugte und leckte umso schneller wurde ihr Atem.
    
    Ich nahm nun auch noch meine Finger zur Hilfe und fing an sie damit zu ficken. Erst mit einem dann mit zwei Fingern fickte ich sie während ich an ihrer Perle lutschte und knabberte. Immer schneller wurden meine Finger und Zungenspiel. Zwischendurch fing ich an ihren Geilsaft auch auf ihrer Rosette zu verreiben.
    
    Jedes Mal wenn ich mit meinem Daumen gegen ihren Hintereingang stieß, stöhnte sie auf. Sie war mittlerweile so gut geschmiert, das mein Daumen direkt durch ihren Ringmuskel eindringen konnte. "Ja fick meinen Arsch. Saug mich aus. Ich komme gleich" feuerte sie mich an, "Leck meine Geilheit. Hör bloß nicht auf." Ich intensivierte den Einsatz von Zunge und Finger. Immer schneller wurde mein Spiel. Sie krallte sich in meine Haare. "Ja. Ich komme. JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" stöhnte sie ihre Lust heraus als ihr Orgasmus sie wegriss.
    
    In immer neuen Wellen wurde sie davon getragen. Aus ihrer Muschi kam immer mehr von ihrem Liebessaft. Ich hatte Mühe alles aufzuschlecken und ihr Geilsaft verrieb sich auf meinem Gesicht. Eingeklemmt zwischen ihre Schenkel und festgehalten von ihrem Kopf hörte ich nicht auf sie zu lecken als ob es um mein Leben ging. Gleichzeitig fickte ich sie mit meinen Fingern in ihren Arsch und ihre Muschi. Als ihre Orgasmus-Wellen langsam abebbten lockerten sich auch ihr Griff und ihre Umklammerung. Sie atmete nur noch tief und ...
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