Papas Sperma - Sexgeschichten

Papas Sperma

... Tochter. Wie fühlt sich das an?"

"Es ist ... schön ... es ist so geil. Aber ich schäme mich so." Das klang nicht gespielt.

"Du wirst noch geiler werden und wirst dich noch mehr schämen, dass verspreche ich dir." Norbert war jetzt selbst sehr erregt und überlegte schon, ob er sich auch wichsen sollte.

"Ja, bitte, du bist so klasse, mach bitte weiter, bitte ", flehte Gerd förmlich. Jetzt hatte Norbert ihn da, wo er ihn hin haben wollte. Gerd war jetzt so geil, dass sein Verstand schon ausgeschaltet war - nur noch schwanzgesteuert.

"Leg dich auf Valeries Bett. Und wichse mit ihrem BH, aber nicht spritzen, klar?"

"Ja, ja", Gerd war fast von Sinnen vor lauter Geilheit.

Einen Moment lauschte Norbert den Geräuschen, die er aus dem Hörer vernahm - das Rascheln von Bettwäsche, das Stöhnen von Gerd.

"Willst du auf deine Tochter wichsen, Gerd?"

"Nein, das ist ekelig, das ist geil, ja ich will, nein, ich weiß nicht..."

Es wurde Zeit, dass es zum Ende kommt, dachte Norbert. "Leg den BH deiner Tochter auf ihr Kopfkissen und jetzt wichs so schnell du kannst. Spritz auf den BH, los!"

Sofort wurde Gerd Stöhnen intensiver und lauter: "Valerie, oh Valerie, ich mache es mir jetzt auf dich, ich bin so geil auf deine Tittchen, oh pass auf, dein Papa kommt, ja, ja, jaaaa..."

Gerd schrie fast vor Lust in den Hörer. "Ah, Ah, Ah", kommentierte er jeden seiner Schübe, die er sich über den BH seiner Tochter auf deren Kopfkissen rausmelkte.

"Hol alles raus, jeden ...

... Tropfen für deine Tochter." Norbert grinste. "Und jetzt schau dir an, was du getan hast. Hast dir im Bett deiner Tochter einen runtergeholt und BH und Kopfkissen von Valerie vollgesamt. Da wirst du einiges zu erklären haben", lachte Norbert und legte einfach auf.

Was für ein geiles Telefonat. Norbert war jetzt selbst hochgradig erregt und sein großer Schwanz drückte hart gegen seine Hose. Ich muss aber jetzt auch mal ordentlich abspritzen, dachte er bei sich, während er Hose und Unterhose ablegte.

Er ging aus seinem Zimmer in den Hausflur und lauschte kurz, ob jemand zuhause ist. Er hörte Schritte in der Küche und ging hinunter. In der Küche stand seine Tochter Nora und trank einen Schluck Wasser. Nora ist schlank, herrliche Figur, kleiner, aber schöner Busen. Sie hat sich hübsch gemacht, eine weiße Bluse und einen hellblauen Blazer darüber, ein kniefreier, schwarzer Rock und ihre geilen schwarzen Stiefel.

"Hallo mein Schatz" begrüßte Norbert seine Tochter. "Du hast dich ja richtig in Schale geschmissen. Willst du weg?"

"Hallo Papa" antwortete sie, ohne sich umzudrehen. "Ich bin mit einer Freundin zum Shoppen verabredet und ..." Sie stockte, als sie den Kopf drehte und ihren Vater ohne Hose mit steifem Schwanz mitten in der Küche stehen sah. "Oh nein, nicht schon wieder. Ich habe es dir doch erst heute Morgen mit der Hand gemacht." Nora war sehr verärgert.

Aber Norbert hörte nicht auf die Einwände seiner Tochter. Er trat auf sie zu und begann sofort, ihren Rock ...