Papas Sperma - Sexgeschichten

Papas Sperma

... Schwanz Norberts wichste.

"Wichs ruhig weiter." Norberts Atem wurde nur langsam wieder ruhiger. Er betrachtete sich das Ergebnis seiner Spritzerei und war sichtlich zufrieden.

"Wow, Papa!", lachte Tina und setzte sich auf. "Heftig abgespritzt! Martin hat ja ganze Arbeit geleistet."

"Du hast echt noch nie einen Männerschwanz gewichst? Respekt!" War das jetzt echt gemeint? Martin war sich nicht sicher. „Oder spottet er über mich?" Er hörte auf zu wichsen.

"Mach lieber weiter", mahnte ihn seine Freundin. "Papa will immer zweimal hintereinander."

"Lässt sich meine Tochter von Dir auch in den Hintern ficken, Martin?" wollte Norbert es genau wissen. "Nur manchmal." antwortete Martin, fast leise.

"Tina, hol Gleitgel -- sofort!", befahl Norbert seiner Tochter und kurz darauf schmierte er ihren Po mit Vaseline ein. "Stoß zu!", sagte er kurz zu Martin.

Dieser ließ Norberts Schwanz los, kniete sich hinter Tinas Hintern und setzte seine Eichel an ihre Rosette. "Los, rein!" Norbert schob Martin auf seine Tochter, wobei der Schwanz schmatzend in ihrem süßen Hintern verschwand. Tina stöhnte genüsslich auf und gleich begann Martin seine Freundin schnell und hart in den Arsch zu ficken.

"Gefällt dir das, Papa?", keuchte Tina. Norbert nickte nur und cremte seinen Schwanz ebenfalls mit Vaseline ein.

Ohne zu zögern, kniete er sich hinter den fickenden Freund seiner Tochter. Martin spürte den heißen Atem Norberts und dann schien sein Hintern zu explodieren. Der Vater ...

... seiner Freundin fickte ihn in den Arsch. Dieser riesige Prügel drohte fast seinen Darm zu zerreißen. Er schrie auf.

"Sei still, fick weiter", bekam er nur als Antwort von Norbert. Die drei Körper bemühten sich in einen gemeinsamen Rhythmus zu kommen und tatsächlich konnten sie sich nach ein paar Stößen synchronisieren. Konzentriert fickten sie sich gegenseitig.

"Bist Du bald soweit, Martin?" fragte Tinas Vater.

"Ja, ich kann es kaum noch halten, Herr Schneider!"

"Dann raus damit! Rotz es meiner Tochter alles in den Arsch!" Norbert war hochgradig erregt, seine Stimme war hart, voller Geilheit und Gier. Er konnte spüren wie Martins Hintern sich zusammenzog - wie sein Schwanz kurz vorm Platzen war. Und dann schoss es Martin tatsächlich heraus. Er durfte Tina nicht oft in den Hintern ficken, aber diesmal war es ganz besonders und er spritzte und spritzte und spritzte.

Norbert fickte jetzt Martin noch heftiger, als wolle er durch ihn hindurch in seine Tochter eindringen. Aber Martins Hintern, der sich bei jedem Strahl seines Spermas, zusammenzog, verfehlte seine Wirkung nicht. Er wollte seinen nächsten Orgasmus jetzt auch nicht mehr zurück halten.

Kaum hatte er das Gefühl, dass Martin seinen Saft verschossen hatte, zog er seinen Schwanz aus ihm heraus und befahl den beiden, sich eng aneinander gekuschelt auf das Bett zu legen.

Er kniete sich neben die Beiden und befahl Tina, ihm einen abzuwichsen.

Routiniert griff Tina an den Schwanz ihres Vaters. Man sah ...