1. Wiedersehen mit Susan Teil 2


    Datum: 19.11.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m

    ... Brustwarzen waren steil
    
    nach oben gerichtet. Susan massierte sie mit ihren Händen. Ich sah nach unten. Ihr Kitzler war bereits
    
    zu einem kleinen Dach geschwollen, unter dem ich in sie hineinstieß. Ich fühlte, wie sich mein
    
    Schwanz verhärtete. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, nur noch das schöne Gefühl der
    
    Reibung meiner Eichel an den kochenden Wänden von Susans Vagina. "Wo soll ich's hinspritzen?" "In
    
    mich" Ich fühlte, daß der Punkt kam und hörte auf, mich zu bewegen. "Bist du auch soweit? Ich bin
    
    kurz davor" fragte ich sie. "Warte kurz", antwortete sie. Auf ihrer Stirn waren Schweißperlen
    
    entstanden und eine schweißnasse Haarsträhne hing ihr in die Stirn. Susan rieb ihre Schamlippen und
    
    ihren Kitzler. Dann stöhnte sie leise auf und ich wußte, daß es soweit war. Ich steckte noch in ihr und
    
    merkte, wie ihre Beckenmuskulatur kontrahierte. Ich zog meinen Schwanz noch einmal zurück und
    
    schob ihn tief in sie hinein, bis ich an den Ausgang ihrer Gebärmutter stieß und dann spritzte ich
    
    genußvoll mein Sperma in ihre feuchte Höhle. Dann zog ich erschöpft meinen Schwanz heraus. Ein
    
    bißchen Sperma war noch auf der Eichel. Susan stand auf und hielt sich eine Hand unter die
    
    Schamlippen, damit nichts auf den Teppich tropfte. Sie schloß die Zimmertür auf und ging ins
    
    Badezimmer. Ich ging hinter ihr her. Dort preßte ich das restliche Sperma aus meinem halbsteifen
    
    Schwanz heraus und wischte die Eichel mit Klopapier ab. Susan hatte sich auf ...
    ... die Kloschüssel
    
    gesetzt und ihre Schamlippen gespreizt. Mit zwei Blättern Klopapier wischte sie alles sauber. Dann
    
    geleitete sie mich zur Tür. "Können wir uns morgen wieder treffen?" "Ja, aber nicht hier, das wäre zu
    
    auffällig." "Wenn Du möchtest, kannst du auch zu mir kommen, meine Eltern sind zur Zeit verreist",
    
    schlug ich vor. "Gut, und wann?" "Vielleicht nachmittags, so um vier." "Ich werde da sein." Lächelnd
    
    sagte sie "Ciao" zu mir. Ich verstand dieses Mädchen immer noch nicht. Da hatte sie einen
    
    traumhaften Freund und dann trieb sie es hemmungslos mit anderen. Zu Hause erledigte ich
    
    schonmal alle Hausaufgaben für Montag, damit ich das kommende Wochenende frei Bahn hatte.
    
    Meine Gedanken schweiften immer wieder zu Susan ab, ich hatte bereits schon jetzt wieder Lust auf
    
    Sex mit ihr. Wenn man die Möglichkeit hat, es mit einem so schönen Mädchen zu tun, dann wird man
    
    alles daran setzen, es so oft wie möglich zu tun. Ich griff zum Telefonhörer und wählte Susans
    
    Nummer. Es war mittlerweile 19 Uhr. Sie ging nach dem dritten Klingeln ran und klang etwas außer
    
    Atem. "Susan, ich bin's nochmal." "Ja? Hast du was vergessen?" "Nein, aber ich äh, na ja, ich habe
    
    schon wieder Lust, könnten wir uns vielleicht nochmal irgendwo treffen? Bitte! Ich brauche dich, du
    
    bist so schön! " Wie albern das klang! "Du bist süß! Du kannst wohl nie genug bekommen! Paß auf,
    
    ich gehe heute abend mit meinem Freund ins "Black Flavour". Komm doch auch, er kennt ...
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