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Wiedersehen mit Susan Teil 2
Datum: 19.11.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m
... jede Art von Bewegung. Tim sagte, er gehe kurz auf Klo und ich nutzte die Gelegenheit, um mich an Susan heranzutanzen. Ich hatte bereits einen Zettel präpariert, auf dem stand: "Um halb eins draußen. Sag ihm, du gehst auf Klo und willst dein Make-Up auffrischen". Ich tanzte jetzt genau neben ihr. Sie warf mir einen kurzen Blick zu, so daß ich wußte, daß sie mich registriert hatte. Dann drückte ich ihr den Zettel in die Hand, was Thomas in dem Gewühl auf der Tanzfläche gar nicht auffiel. Er hatte gar keine Notiz von mir genommen. Dann entfernte ich mich wieder. Tim war wieder da und wir tanzten ein bißchen. Ich fühlte mich irgendwie glücklich und zufrieden, weil ich wußte, was in einigen Minuten passieren würde. Wir sprachen zwei Mädchen an, die zusammen da waren und unterhielten uns ein bißchen mit ihnen. Um halb eins bahnte ich mir einen Weg nach draußen. Ich traf Susan am Eingang.Ohne ein Wort zu sagen ging ich vor und sie folgte mir mit etwas Abstand. Wir gingen direkt in den Park. Es war menschenleer, nur auf einer Bank saß ein Pärchen. An einer dunklen Stelle gingen wir etwas ins Gebüsch. Susan zog sich die pechschwarzen Jeans herunter. Sie hatte immer noch das weiße Höschen an. "Mach schnell", flüsterte sie mir zu. Sie zog sich das weiße Top hoch und begann, ihre Brüste zu massieren. Mein Schwanz war bereits hammerhart. Sie stand mit dem Gesicht zu mir und spreizte die Beine im Stehen so weit, wie ihre halb heruntergelassene ...
... Jeans das zuließ. Ich fühlte mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Ihr Pussybereich war noch unerregt. Ich kniete mich vor sie hin und sie preßte ihren Schamhügel an mein Gesicht. Meine Nase steckte in ihren rasierten Schamhaaren. Mit meiner Zunge leckte ich ihren Kitzler. Langsam wurde sie unten feuchter und ich fühlte mit meiner Zunge, daß ihre Klitoris immer spitzer und unnachgiebiger wurde. Schon bald war ihre Scheide aufnahmebereit. Ich stellte mich vor sie hin und sie streckte wiederum ihren Venushügel vor und spreizte ihre Lippen. Ich rieb mit meiner Eichel über ihre Lippen und fand schließlich die Stelle zwischen den kleinen Schamlippen, in die ich mühelos eindrang."Bitte beeil' dich", sagte sie nochmals. Ich gehorchte und setzte alles daran, möglichst schnell die Befriedigung zu erlangen. Schon nach einer Minute war ich soweit. Ich spritzte dreimal in sie rein, dann zog ich meinen Penis aus dem warmen Kanal heraus. So ein Quicky war wirklich geil. Ich fühlte mich jetzt besser. Plötzlich hörte ich das plätschernde Geräusch von auf den Boden fallenden Urin, und zwar ganz in der Nähe, höchstens zwei Meter weit weg. Mein Herz machte einen Satz und ich zuckte erschrocken zusammen. Susan hatte es natürlich auch gehört und ihr entfuhr ein nicht gerade leises "Huch!". Da pinkelte jemand hin, und sie hatte uns dummerweise verraten! Im Halbdunkel konnte ich den Umriß einer männlichen Person erkennen, die uns ebenso erschrocken ansah. ...