1. Beste Freunde - Genug für alle


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfotzenfreund

    ... allem nicht genug gewesen, spürte sie, dass der Schwanz in ihrem After zum Höhepunkt kam. Wenn er es nicht von selbst getan hätte, sie hätte ihn angefleht und angebettelt, sich in ihr zu entladen. Denn mit dem Gefühl eines spritzenden Mannes im Arsch rauschte ihr eigener Höhepunkt an die oberste Stufe der Skala, die sie für die besten Orgasmen reserviert hatte.
    
    „Bist du wieder da?" fragte Karl-Heinz und klatschte Petra sacht an die Wangen. Sie war kurz weggetreten. „Wir brauchen dich noch!"
    
    Michael lag mit völlig verstrubbelten Haaren am Fußende des Bettes und sah zu, wie sich die Familie erneut positionierte. Petra bekam noch ein paar Schläge auf den Hintern, schüttelte sich und war dann wieder bei Sinnen. Sie drehte sich zurück und lächelte Michael an.
    
    „Ich brauche den restlichen Saft, ohne lange zu fackeln", sagte sie zu ihrem Mann und blickte ihn mit ernster Miene an. „An mir soll's nicht liegen", grinste Karl-Heinz. „Und an mir auch nicht, Ma!", rief Markus und klatschte seinen Steifen auf die linke Arschbacke.
    
    Das Sperma stand Markus sowieso schon an der Oberkante. Das fickende Trio, Mutters Orgasmus und der Abgang seines Freundes, das war das Geilste, was er bisher erlebt hatte. Man müsste aus Stein sein, um bei solchen Eindrücken nicht spritzen zu wollen. Aus diesem Material fühlte sich der Schwanz an, den er an die gerötete, wundgefickte Rosette führte. Aus dem Poloch quoll Samen und es zuckte unentwegt. Mühelos fand Markus den Weg in die Tiefe und ...
    ... ebenfalls mühelos jagte er nach einem Dutzend festen Stößen seinen Saft in den Darm, begleitet vom pochenden Schwanz seines Vaters.
    
    Mutter kam es erneut. Markus' Orgasmus wurde dadurch derart beflügelt, dass er nicht nur stöhnen und keuchen musste, sondern mit jedem Samenstrahl einen schmerzhaft klingenden Schrei von sich gab. In den Lenden krampften die Muskeln und seine Finger krallten sich in Mutters Hintern.
    
    „Ja mein Sohn, spritz ab! Ich komme mit dir, wie geil ist das denn", schrie Mutter in gleichem Maße und erzitterte und bockte wie schon bei Michael gegen den ejakulierenden Schwanz in ihrem Arsch. „Und jetzt kommt der Hurenficker an die Reihe", schrie sie zu ihren Mann und packte ihn am Kopf. Gleichzeitig rammte sie sich sein Glied bis zur Wurzel in die Fotze, bis die Eichel am Ende anstieß. Petra sah Sterne.
    
    Karl-Heinz schien zu überlegen. So sehr er von seiner Frau beackert wurde, er spritzte nicht. Er wartete, bis er der Meinung war, sein Sohn habe nichts mehr zu vergießen und sagte dann zu ihm: „Zieh deinen Schwanz aus dem Arsch und drück' ihr meinen rein!"
    
    Mit einem schlürfenden Geräusch zogen sich die Schwänze aus Petra zurück. Die stark durchbluteten Schamlippen hätten den einen gern festgehalten, aber Markus legte seine Hand um Vaters schmierige Stange und wies der Eichel den Weg zur Rosette. Es war schwieriger als gedacht, Vaters langes, hartes Ding zu dirigieren, denn Mutters im Liegen hochgereckter Arsch war nicht optimal zu erreichen. Markus musste ...
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