Beste Freunde - Genug für alle
Datum: 20.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfotzenfreund
... die Latte umbiegen, bis die Spitze den Anus berührte. Dann drückte er das Fickteil ins Loch, wo es, unterstützt durch einen kräftigen Hub von unten, gänzlich verschwand.
Karl-Heinz hatte schon befürchtet, dass das Herumstochern zu nichts führen würde. Als er seine Eichel hinter der Rosette spürte, kannte er den Weg. Es war fantastisch, doppelt zu ficken, aber jetzt fühlte er sich freier. Mit kräftigen Händen packte er seine Frau an den Hüften und drückte ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Darm. Aber es war nicht mehr eng. Nichts erinnerte an den Arsch, den er kannte, wenn er sie alleine fickte. Seinem Schwanz fehlte die Reibung. Alles schwamm im Sperma. Es lief ihm auf den Bauch und über die Eier in die eigene Arschfurche.
Karl-Heinz richtete seine Frau auf, damit sie satt auf ihm zu sitzen kam. Er wollte ihre Brüste im Blick haben und sie bearbeiten, um sich und Petra beim Finale zusätzliche Stimulation zu verschaffen. Auf seinem muskulösen Körper begann Petra zu tanzen. Mit spielender Leichtigkeit hob er sie an und ließ sie fallen. Genau um Schwanzeslänge, ein gutes Dutzend Mal. Dann fing er richtig an zu ficken. Er knallte ihr von unten Hiebe ins Gedärm, sodass Petra samt ihren Eutern beinahe einen halben Meter hochgeschleudert wurde. Petra hatte wieder einen Abgang. Aber Karl-Heinz kam nicht.
„So aufgefickt war dein Arsch noch nie, Schatz", flüsterte er Petra ins Ohr, als sie sich erschöpft auf seine Brust legte.
„So geil wurde mein Arsch auch noch nie ...
... gevögelt", flüsterte Petra zurück. Es reichte, wenn nur Karl-Heinz das wusste. „Aber jetzt hat er auch deinen Saft verdient!"
„Spritz' mir endlich den Arsch voll, du geiler Hurenbock!", schrie sie ihm ins Gesicht.
Um den Wunsch zu erfüllen, musste Karl-Heinz toben wie ein Wilder. Er hob Petras Gesäß leicht an, damit er keine Last auf dem Unterleib hatte und ratterte mit irrwitziger Geschwindigkeit in den Darm. Petra kreischte, aber nicht mehr vor Erregung. Sie war zerschunden. Sie konnte nicht mehr.
„Spritz' endlich! Mach ein Ende! Spritz!", schrie sie wieder und hämmerte ihrem Mann mit den Fäusten auf die Brust.
Langsam spürte auch Karl-Heinz, was alle anderen schon hinter sich hatten. Ganz entfernt im Körper war der Kitzel. Aber er musste noch schneller ficken, um ihn näherkommen zu lassen. Trotzdem entfernte er sich wieder. Das Loch war so weit und schleimig. Ihm brach der Schweiß aus. Wenn die Jungs dabei waren, konnte er doch schlecht aufhören, ohne zu spritzen. Petra hätte es verstanden, sie war ja bedient, auch wenn sie schon wieder theatralisch nach seinem Samen schrie.
Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Das Glied war hart wie Holz und die Genitalien eigentlich gut gefüllt mit der Brühe der Geilheit. Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Karl-Heinz schwollen die Adern am Hals. Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Wieder kam der Kitzel, aber zu weit weg, um ihn zu halten und voranzutreiben. Rein-raus-rein-raus-rein-raus! Die Schläfen pochten. Das Herz hämmerte. Karl-Heinz ...