Die Drehbank
Datum: 20.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... völlig fallen und war auf das was da wohl noch kommt sehr gespannt, mein Zittern wurde stärker.
Durch die Riemen an den Oberschenkeln wurden meine Schamlippen auseinander gezogen und meine Klitoris lag ganz frei, dadurch fühlte ich mich noch nackter und erregter.
Jetzt waren die Arme dran, erst der rechte Unterarm und dann der Obererarm, nachdem beide Arme richtig fest waren, konnte ich mich nicht mehr bewegen und fühlte mich absolut wehrlos und in der Hand des Züchtigers.
Ich merkte jeden einzelnen Riemen und genoss wie sie meine Körperteile fest an die Liege pressten und mir das Blut leicht abdrückten. Genauso hatte ich es mir immer vorgestellt.
Aber noch hat man nicht versucht an meine Muschi zu gehen, dabei quillte sie schon über vor geilheit.
Nun wurde mein Korpus festgemacht, zuerst am Bauch, der Riemen drückte meine eingeweide richtig auf die Liege und mir blieb die Luft weg, ich musste laut aufstöhnen.
Am Becken wurde auch noch einer stramm festgezurrt.
Dann der Riemen unter meinem Busen, dabei streiften die Handrücken meine Nippel und ich platzte fast vor Erregung. Mittlerweile ging mein Atem sehr schwer, ich stöhnte nur noch.
Der nächste Riemen war oberhalb meines Brustkorbs er wurde so festgemacht das mir noch mehr Luft wegblieb und ein leichtes Gefühl von Platzangst überkam mich, aber das geilte mich nur noch mehr auf. Als ich dachte ich wäre nun absolut wehrlos und richtig festgeschnallt, wurde noch ein breiter Riemen an meinem Hals ...
... befestigt so hatte ich schon richtig Schwierigkeiten zu Atmen, aber als noch mein Kopf an der Stirn fest mit einem Riemen fixiert wurde, befand ich mich in einem tranceartigem Zustand, mir war alles egal ich wollte nur noch kommen und dabei schreien vor Erlösung. Genau bei diesem Gedanken wurde mir was in den Mund gesteckt, ein runder Ball, er war so groß, dass meine Kiefergelenke spannten und an dem Ball war auch ein Riemen, der wurde hinter meinem Kopf festgemacht, damit ich den Ball nicht ausspucken, und auch ich nicht mehr sprechen oder laut schreien konnte, ob ich wollte oder nicht.
Ich fühlte mich richtig wehrlos aber ich genoss es, ich fühlte jeden Riemen und ertrank in Erregung. Es war genauso wie in meinen Träumen. Ich wollte kommen und versuchte zu hören was wohl als nächstes passiert, aber ich hörte nur die Tür zufallen und wusste auf einmal das ich allein war. Panik kam in mir auf, ich versuchte mich zu bewegen konnte mich aber natürlich kein stück rühren.
Mehrer Minuten vergingen, oder sogar eine Ewigkeit, ich wusste nichts mehr.
Aber dann spürte ich doch was, die Liege unter mir bewegte sich, ich konnte nicht direkt erfühlen was geschah, aber plötzlich wurde es mir klar, die Liege drehte sich zur Seite, es fühlte sich an als ob man die Orientierung verliert, ich drehte mich ganz langsam um meine eigene Achse und meine Busen wurden der Schwerkraft ausgesetzt, sie hingen erst zur Seite und dann nach unten, so blieb die Liege auch stehen. Ich hing nun an der ...