1. Die Drehbank


    Datum: 20.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... riesige Muschi und als es endlich aufhörte heulte ich vor Glück in meine Augenbinde und schluchzte in den Knebel.
    
    Nach einer gefühlten Viertelstunde etwa, in dieser Zeit genoss ich nochmal die Riemen am ganzen Körper, wurde die Liege wieder zurückgedreht, die Riemen und der Knebel wurden entfernt, ich konnte wieder richtig Atmen und war erleichtert.
    
    Ich blieb noch liegen, ich war völlig geschwächt aber überglücklich und langsam kehrte wieder Leben in meine tauben Hände und Füße zurück.
    
    Ich lag nur da, Beine und Arme hingen schlapp runter, ich zitterte noch leicht, die Augenbinde hatte ich noch an. Sehr langsam kam ich aus der erschöpfung zu mir und nahm mir die Augenbinde ab, ich setzte mich auf und schaute mich um. Mir tat alles weh, die Riemen hatten Abdrucke hinterlassen und meine Kiefernmuskel waren lahm. Der Raum war leer, ich fand nur einen Brief, in dem ich las, dass ich mich ausruhen sollte und erst nachdem ich etwas gegessen und getrunken hatte, den Raum verlassen sollte.
    
    Ich blieb noch eine ganze Weile und nahm von dem Tablett Essen und Trinken und kam wieder zu Kräften. Ich sog den Raum und die Erinnerungen in mir auf und ging dann raus auf den Flur und hoch zur Rezeption. Das Haus war verlassen, es war fast Mitternacht. Mein Termin war um siebzehn Uhr gewesen.
    
    Zuhause angekommen musste ich mich nocheinmal befriedigen. Ich dachte noch lange über diesen Abend nach und schlief irgendwann ein.
    
    Am nächsten Morgen dachte ich als erstes daran, eine email zu schreiben.
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