Die Drehbank
Datum: 20.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Antwort.
Es wahr tatsächlich sehr anonym und auch einfach einen Kontakt herzustellen, ich wusste nicht einmal ob ich mit einem Mann oder einer Frau mailte, jedenfalls ging es sehr schnell einen Termin zu finden, ein paar Anweisungen kamen noch per Mail dazu und das war es schon, ich hatte einen Termin in einem SM-Club mit einem unbekannten.
Ich wusste absolut nicht was mich erwartete, und wollte schon kneifen, aber meine Erregung trieb mich zu diesem Termin.
Die einzigen zwei Anweisungen die ich aufgetragen bekam, waren die hÃöhsten Highheels zu tragen mit denen ich noch gehen kann und natürlich rasiert und sauber zu kommen.
Das Clubhaus sah innen aus wie eine Hotelrezeption, sehr neutral gehalten, garnicht so wie man sich einen Puff oder sowas vorstellt. Ausser der Empfangsdame, sie war sehr sexy und erotisch gekleidet mit einem knappen Lackkleid und sehr hohen Stiefeln. Ich brauchte nur meine vereinbarte Uhrzeit zu nennen und schon ging es los.
Jemand verbannt mir von hinten blitzschnell die Augen und ich wurde sanft durch das Haus geschoben. Meine Aufregung stieg, teils aus Erregung teils aus Angst, keiner meiner bekannten wusste wo ich war und schon garnicht was ich hier vorhatte.
Es war nicht einfach auf den Highheels und mit verbunden Augen Treppen auf und ab zu gehen, ich wurde lange geführt und eierte langsam durch die Gänge bis mir die Augenbinde abgenommen wurde und sich eine Tür hinter mir schloss.
Oh je, dachte ich mir, jetzt gehts wohl ...
... los. Aufregung stieg in mir hoch. Ich schaute mich um und war alleine in einem relativ dunklen Raum, aber es ließ sich alles gut erkennen. Da war eine großer Standspiegel in dem ich mich gut sehen konnte. An dem Spiegel klebte ein Brief, wahrscheinlich für mich dachte ich mir und öffnete ihn. Ich las die Anweisung mich ganz zu entkleiden aber die Highheels anzulassen.
Zittrig kam ich der Anweisung nach, ich fand es schon erotisch, ich fühlte mich auch leicht unwohl, aber es gab kein zurück mehr.
Nackt sah ich mich in dem Spiegel, ich empfand mich selber als hübsch, ich habe lange Beine und in den schwarzen Highheels waren sie noch viel länger und meine Wadenmuskeln spannten sich schön.
Ich habe eine Taille, mein Busen ist nicht zu gross und noch straff, eigentlich finde ich mich perfekt. Meine Haare hatte ich hochgesteckt.
Ich schaute mich um und entdeckte langsam mehr Utensilien die ich aus dem Internet kannte, Dildos, Ketten, Seile, auch absolut unbekanntes und eine Bank oder Liege.
Auf diese Liege passte genau eine Person, man konnte gut erkennen wo der Kopf, Arme und Beine hingehörten, irgendwie sah sie aus wie ein leicht verschobenes Ypsilon mit zwei Beinen und in der mitte war eine Lücke.
Jetzt erkannte ich auch die vielen breiten Lederriemen mit metallenen Schnallen, die an den Seiten herunterhingen. Sofort kamen die Schmetterlinge in meinem Bauch zurück und eine leichte Erregung stieg in mir hoch. An jedem Beinausleger der Liege waren vier Lederriemen ...