Feucht und willig oder Fucking Zürich
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: lucy
... natürlich noch nicht, Dummerchen. Erstens hast du mein Höschen und meinen BH nicht in die Tüte getan, zweitens ist da immer noch der Waidberg. Und drittens brauche ich jetzt dringend einen Kaffee. Und den würde ich gerne mit dir zusammen geniessen. Bei mir?"
[b]6. Meine Wohnung, Seefeld[/b]
Er wollte und so stiegen wir wieder auf die Räder. Wieder zuckten Schmerzen durch meinen Unterleib, als ich meine Muschi auf dem Sattel parkte, aber einmal mehr genoss ich meine Leiden durchaus.
Ich hatte eine kleine Dachwohnung im Seefeld, nicht weit vom See. Sie war zwar relativ teuer, aber da die anderen Wohnungen im Haus an einen Architekten, einen Psychiater und ein Grafikbüro vermietet waren konnte ich wenigstens abends und an den Wochenenden Lärm machen wie ich wollte. Bei mir angekommen gingen wir direkt in die Küche wo sich Lukas an den Tisch setzte und ich begann, mit meiner italienischen Espressokanne zu hantieren.
Als sie auf dem Herd stand, drehte ich mich zu Lukas um. Er sah sehr süss aus, mit seinem noch feuchten Haar, dem dunklen Schatten seines Bartes auf dem Kinn, dem orangen Hemd, welches er in der Eile und unter den Augen der Polizisten falsch zugeknöpft hatte.
"Bin gleich zurück", sagte ich und ging auf's Klo. "Boah! Meine Pussy schmerzt echt heftig!", teilte ich ihm mit, als ich zurückkam.
"Hol dir bitte ein Höschen", sagte er sofort und schaute mich auffordernd an, bis ich seinem Wunsch verwundert Folge leistete und aus meinem Schlafzimmer einen ...
... äusserst knappen roten String holte. "Zieh ihn an!"
Auch das tat ich, auch wenn ich mich einigermassen über die Anweisungen wunderte. Kaum hatte ich mir das Höschen über die Pobacken gezogen, stand Lukas auf, drehte mich herum und drückte mich auf die Küchenanrichte. "Es gibt nur ein probates Mittel um eine wunde Pussy zu behandeln", sagte er und zog den Reissverschluss meines Rocks hinunter. Kaum lag der am Boden hakte er seine Finger in das Gummiband des Strings und zog das Höschen nach unten bis zu meinen Knien. Und dann fickte er mich. Nix da mit zärtlich und streicheln und küssen. Er packte mich hart am Haar, drückte mich runter auf die Anrcihte, spreizte meine Beine und rammte seinen Schwanz von hinten in meine Pussy, dass ich laut aufschrie. Und dann wurde ich wild gerammelt und heftig gefickt, dass meine Hüften hart gegen den Granit prallten, immer weiter, nur kurz unterbrochen, als der Kaffee fertig war und er meine Hüfte losliess, um das Gas abzudrehen, dann wieder weiter. Rein, raus, rein, raus, bis wir beide kamen, zuerst ich, dann er, mich immer weiter fickend pumpte Lukas mich noch einmal mit seinem Sperma voll bis er das allerletzte Tröpfchen in mich gespritzt hatte. Schliesslich wischte er seinen Schwanz an meinem Höschen ab und zog es mir wieder hoch. "Das einzige, das zuverlässig gegen schmerzende, wunde Pussy hilft, ist ein Bad in Sperma", sagte er und massierte mir den dünnen Stoff tief in meine Spalte. "Behalt das den ganzen Tag über an und heute Abend ...