1. Das Internat - Teil 11


    Datum: 21.11.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... von Ohr zu Ohr, als er sich hin kniete und den Knopf von ihrer Jeans öffnete. Es folgte der Reisverschluss. Jetzt packte ihr ihre Jeans und zog sie mit einem Ruck runter.
    
    Jetzt war klar, warum Betty sich geweigert hatte. Es kam kein Höschen zum Vorschein, sondern ihre blank rasierte Muschi. Ein Getuschel machte sich breit und selbst Frau Schmitz fehlen die Worte.
    
    Ganz im Gegenteil von Frau Rektorin, die jetzt ihre passive Rolle aufgab und sich mit schnellen Schritten neben Betty stellte. „Über so viel Schamlosigkeit bin ich entsetzt. Hast du das auf meinem Internat gelernt? Kein Höschen zu tragen in der Öffentlichkeit.“
    
    Betty versuchte ihre Scham zu bedecken, doch Martin hatte sie noch immer umschlungen und ließ somit keine Bewegung ihrer Arme zu.
    
    „Was denkst du Bettina, was wäre eine angemessene Zahl?“ fragte die Rektorin während sie aus ihrer Tasche ein langes Holzlineal zog.
    
    Betty schaute ängstlich zu ihr, versuchte jetzt jedoch nicht mehr sich zu befreien.
    
    „Ihr könnte sie loslassen. Also Bettina, wie viel?“
    
    „Zehn?“ fragte sie vorsichtig.
    
    „Soll dass ein Witz sein? Alleine diese Antwort kostet dich weiter 10 Schläge. Damit wären es dann 35 Schläge.“
    
    „Nein, bitte nicht. Das ist zu viel.“ schrie Betty.
    
    „Noch ein Wort und wir runden auf 50 auf. Jetzt beug dich leicht nach vorne, die Hände in den Nacken. Du weißt was ich hören möchte. Los jetzt.“
    
    Es herrschte totale Stimme in der Halle. In der Zwischenzeit hatte sich noch eine zweite Gruppe zu ...
    ... uns gesellt und auch der einen oder andere normale Museumsbesucher beobachtete das Treiben.
    
    Betty beute sich nach vorne und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Kopf. Dann sagte sie:“ Ich war ein unartiges Mädchen und muss bestraft werden. Frau Rektorin, bitte helfen sie mir, das ich ein besserer Mensch werde.“
    
    Ich konnte nicht glaube, was ich da hörte. Doch anscheint waren es die gewünschten Worte, denn die Rektorin antwortete:“ Sehr gerne werde ich dir helfen, dafür bin ich als deine Rektorin da. Bitte zähl laut mit.“
    
    Melanie musste heute mehr als einen Schutzengel gehabt haben, war ihre Strafe doch angesichts der jetzigen Vorstellung eine Nichtigkeit.
    
    In diesem Moment klatschte das Lineal das erste Mal auf Bettys nackten Popo.
    
    „Eins!“ rief sie mit noch gefasster Stimme. Doch das sollte sich schnell ändern. Schlag für Schlag konnte man mehr Schmerzen in ihrer Stimme hören, die zunehmen leiser wurde. Das grelle Licht in der Halle versteckte keine ihrer Tränen, die jetzt mit immer kürzerem Abstand aus ihren Augen schossen. Grade mal 12 Schläge hatte sie bis jetzt ertragen müssen und doch sah sie schon aus, als könnte der nächste zum Zusammenbruch führen. Anscheinend sah das Frau Schmitz auch. Doch ihre Hilfe war es, Betty an beiden Armen fest zu halten und so einen reibungslosen Ablauf der nächsten Schläge zu ermöglichen. Und diese folgten mit gleich bleibenden Abständen. „16. 17. 18 …. 25“ schrei Betty deren Schmerzen an ihre Grenze zu gehen scheinen.
    
    „Noch ...