Beim Outdoor Spiel erwischt
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Feuerbauer
... Verdammt, auch wenn es meine Eier bis Montag nicht schadet, das würde nie gehen. „Kann ich die Schlüssel morgen abholen“ fragte ich voller Hoffnung. „Nein, am Wochenende ist niemand im Büro, tut mir leid“ sagte sie. Tut ihr Leid, das lache ich ja. „Das geht nicht, ich brauche sie jetzt. Bitte“ rief ich laut. „Also wir machen folgendes, sie geben mir ihre Telefonnummer und ich werde dies dem Chef weiterleiten, der meldet sich bei ihnen“ war ihr Angebot. Ich war geschlagen und gab ihr meine Handynummer.
10 Minuten später bekam ich eine SMS dass ich um 21 Uhr an dem Parkplatz sein sollte, wo ich mein Fahrrad abgestellt hatte, nackt mit den Klemmen an den Brustwarzen und das Sc***d dran gehängt. Hände und Beine in den Metallfesseln, so soll ich an der Stelle auf dem Parkplatz auf ihn warten.
Spinnt der denn? Ich dachte nicht mehr länger nach, sprang aufs Fahrrad und radelte wie verrückt zu dem Platz, dann rannte ich fast schon im Dunkeln durch den Wald und an der Buche die liegengelassenen Teile zusammen zu suchen. Als ich zurück zu Parkplatz kam, war es 5 Minuten vor 21 Uhr. Schnell zog ich mich am Waldrand aus, machte mir die Klemmen dran und das Sc***d. Vorsichtig schlich ich zu dem Platz wo ich heute das Fahrrad abgestellt hatte, es muss bereits 21 Uhr sein, doch es kam niemand, zum Glück war auch sonst niemand auf den Parkplatz. Ich fesselte mich mit den Hand- und Fußschellen und wartete ängstlich. Am liebsten wäre ich sofort weggerannt, denn wenn jetzt einer mit dem ...
... Auto auf den Parkplatz käme, ich würde voll im Scheinwerferlicht stehen und hatte vor lauter Hektik nicht einmal eine Maske auf.
Ich konnte ein Auto hören, auf und davon schoss es mir durch den Kopf, doch meine Angst dass ich den Schlüssel nicht bekäme war zu groß. Ich konnte kurz aufatmen, denn der Wagen kam nicht auf den Platz. Ich zitterte jetzt vor Angst, immer wieder fuhr Jemand am Parkplatz vorbei. Wenn jetzt einer aus dem Ort kam, wäre ich für immer erledigt. Ich wartete über eine halbe Stunde, dann wurde es mir zu viel. Der kommt nicht mehr, aber immer wenn ich weg gehen wollte, hielt mich eine innere Stimme zurück. Ich konnte die Kirchturmuhr hören, es war nun 22 Uhr. Um mich herum war es bereits stockdunkel, ich schlich zu meiner Kleidung, machte die Hand- und Fußschellen los, entfernte die Klemmen. Ich war den Tränen nah, als ich mich an den Hodensack fasste, das kalte Metall zog an meinen Eiern. Ich wollte mich gerade anziehen, als ich sah, dass ich eine Nachricht auf dem Handy hatte. Von ihm? Hoffte ich, sollte ich mich nochmal so präsentieren? Ich las leise die Nachricht „gut gemacht. Als Belohnung bekommst du den Schlüssel. Er ist an dem Pfahl wo du dein Fahrrad angekettet hattest eingegraben“.
Nackt wie ich noch war, rannte ich mit dem Handy in der Hand zu dem Zaun, ich wusste nicht mehr wo mein Fahrrad festgemacht war, so suchte ich mit dem Licht vom Handy kniend jeden Zaunpfahl ab. In dem Moment wo ich den Schlüssel gefunden hatte, hörte ich wie ein ...