1. Beim Outdoor Spiel erwischt


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Feuerbauer

    ... ich laut. „ich sehe dir schon seit du es aufgebaut hast, zu. Ich glaube du brauchst eine Lektion in Sachen Masoschwein“ sagte er als er neben mir stand. „Nein, nicht. Verschwinden sie, hauen sie ab“ rief ich schrill und versuchte nun an dem Schlüssel der Handschelle zu kommen. Es war alles genauso abgesprochen.
    
    Plötzlich zauberte er aus seinem Tarnanzug ein Fahrtenmesser und bevor ich was machen konnte schnitt er den Schlüssel ab. „Den brauchst du jetzt nicht mehr“ sagte er und steckte ihn ein. Dann ging er zu der Tasche, schüttetet sie auf der Decke aus. Ich traute meinen Augen nicht, was da alles zu Vorschein kam. Schösser, eine richtige Bullenpeitsche, einen Elektroschocker, Dinge die ich nie gesehen hatte und unter meinen Klamotten lagen. Er nahm die Peitsche in die Hand „Geil, das teil“ sagte er legte es weg und nahm den Knebelball, warf ihn zu mir und kam her. Ich schrie laut als er an meinen Hodensack griff und wieder hatte er sein Messer in der Hand. „Säue werden vor dem Schlachten kastriert, stimmts? War doch in deiner Fantasie?“ sagte er und ich spürte das kalte Eisen an meinem Sack. Kein Spaß mehr, ich schrie wild um Hilfe, das konnte er nicht machen. „Nein, nicht hör auf, das ist keine Spaß“ rief sich laut. Er steckte das Messer weg, nahm den Knebel auf „nachdem die Sau nur noch quickt, kann ich sie genauso mundtot machen“ sagte er und drückte mir den Ball grob in den Mund, knebelte mich damit. Wieder griff er an meinen Hodensack, doch diesmal legte er eine ...
    ... kleine Schlinge darum und Zug sie fest zu. Von meinen angeblichen Sachen hatte er ein Schloss in der Hand, dessen Bügel nun meinen Sack einschloss, dabei klemmte er ohne Rücksicht auf mich auch meine Haut mit ein. Wieder machte er irgendwas an den Hoden, drückte daran herum, dann merkte ich einen harten Zug und er war anscheinend fertig. Er fasste an mein Halsband und zog meinen Oberkörper so weit hoch, dass ich das Ergebnis sehen konnte. Mein Hodensack war von in das Schloss eingequetscht, er hatte extra noch eine dünne Schnur zwischen meine Hoden gezogen, welche nun seitlich auseinander gedrückt sind. Es tat aber nicht sehr weh.
    
    All dies was er jetzt machte war nicht abgesprochen, er sagte am Anfang, das er mich dann findet und ich müsste den Überraschten spielen. Er würde mich noch befragen und ich sollte nur Fantasieantworten geben, als Belohnung bekäme ich so hängend von ihm einen runter geholt, dass wäre es zu Ende. Doch jetzt sah alles etwas anders aus.
    
    Ungläubig sah ich zu ihm als er vor die Kamera trat und sagte „Leute, diese Drecksau gehört jetzt mir. Ihr könnte ihn buchen, für 200 Euro pro Sitzung. Einfach bei mir anrufen, die Nummer ist“ er kam wieder her und schrieb mit dem Filzstift seinen Handynummer auf meine Beine, so dass sie gut zu lesen war. „Außerdem hat sich die Emailaderesse geändert“ sagte er holte das Sc***d, strich die erste durch und schrieb drunter
    
    [email protected]
    
    Dann hängte er das Sc***d wieder an die Brustklemmen. Ich wimmerte leise ...
«12...567...17»