1. Beim Outdoor Spiel erwischt


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Feuerbauer

    ... er und drückte die Stifte auf die prallen Hoden. Ich wand mich und zuckte, dann wurde ich stocksteif, erwartete den Elektroschock, doch er nahm es weg und drückte den Stab gegen meinen Arsch. Mein Schrei wurde verschluckt, als mir tausend Nadeln unter die Haut gingen. Er machte es nicht nur einmal, auch die andere Seite kam dran. meine Beine fühlten sie wie taub an, ich hatte kurze Zeit kein Gefühl. Doch als er dann wieder die Spitzen auf den Hoden drückte, pisste ich einfach drauf los.
    
    „Aha, du bist schon soweit“ sagte er und steckte das Gerät weg. Er nahm mir den Knebel aus dem Mund und ich schrie „Hör auf, so nicht, dass…“ weiter kam ich nicht, denn ich war schon wieder geknebelt. Er beugte sich an ein Ohr und sagte leise „du wirst jetzt nur noch Antworten, für jedes falsche Wort brenn ich dir einen auf den Sack, klar“
    
    Wieder bekam ich den Knebel aus dem Mund „Also du Drecksau, wie ist dein Name?“ fragte er mich hart. Ohne zögern sagte „ Rudi Müller“. Ich schrie gellend auf, als er mir das Sc***d mit den Klemmen von den Brustwarzen riss. „Das ist gelogen. Ich will die Wahrheit“ sage er grob. „Martin Weisshaar“ log ich wieder. „Bist du sicher?“ fragte er „deine Handynummer?“ kam als nächstes. Ich sagte nichts, das hatten wir nicht besprochen, was sollte ich sagen? „Handynummer?“ fuhr er mich an. Als ich immer noch nicht antwortete, nahm er eine Klemme von Sc***d und drücke diese auf meine schmerzende Brustwarze. Grob, quetschte er Warzenhof mit Warze zwischen die ...
    ... geriffelten Backen, drehte die Schrauben so weit zu, dass die haut darunter plattgedrückt war. Ich schrie wieder laut auf, er verhinderte meinen Schrei indem er mir den Mund zuhielt. „Handynummer?“ kam er erneut. „01573554684“ presste ich heraus, war auch keine echte. Er holte ein Handy aus der Tasche und gab diese ein, schüttelte den Kopf, knebelte mich wieder und machte an die andere Brustwarze genauso brutal einen Klemme dran, dann nahm er beide in die Hände und verdrehte diese, dass ich wieder herpisste. „Zum letzten Mal, Name und Handynummer“ sagte er und entfernte den Knebel. Mir liefen die Tränen runter, wünschte das alles vorbei wäre und ich zuhause sein könnte. Da ich zulange mit der Antwort wartete, schnippte er mir gegen eine Klemme. „Ja, ich sag alles. Hubert Wagner, Handy 01752365478“. Wieder wurde ich geknebelt. Dann rief er die Nummer an, eine Nummer die es wieder nicht gab.
    
    „Na da hast du ja Glück gehabt. Ich wusste dass ich dich brechen kann“ sagte er und steckte das Handy weg. „Dann mal weiter. Wo wohnst du und wie alt bist du? Was und wo arbeitest du? Lügen ist zwecklos, nachdem ich deinen Namen und Telefon habe ist es mir ein leichtes dich zu finden“ sagte er, doch diesmal nicht mehr so streng. Er nahm den Ball aus meinem Mund.
    
    Ich hing jetzt schon eine halbe Stunde so und ich bekam schon Kopfschmerz, wollte ein Ende. Wieder dauerte es zulange und der schnippte an beide Klemmen. Mit meinem Schmerzensschrei kamen auch schon die abgesprochenen Antworten. ...
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