Auspeitschung im Pferdestall
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGrussilda
... laut auf.
„Nochmal zwei extra", zählte Waltraud auf.
„Nein!" weinte Marlene. „Ich habe nicht geschrieen!"
„Es war laut genug", befand Waltraud. Ihre Stimme klang gehässig. Ich merkte deutlich, wie sehr sie es genoss, Macht über Marlene zu haben.
„Ich habe doch nur geschluchzt!" heulte Marlene. „Das ist ungerecht!"
„Finde ich auch", sagte die mit der Reitgerte. Sie hielt das Schlaginstrument locker in der Hand. „Sie hat bloß geschluchzt." Ihre Augen begannen zu leuchten: „Na ja -- ein wenig zu laut vielleicht, aber ich finde, wir sollten ihr die zwei Extrahiebe darauf erlassen."
Marlene ließ sich erleichtert in die Fesseln sinken, die ihre Arme in die Höhe hielten.
„Stattdessen soll sie ab jetzt für jeden echten Schrei DREI Extrahiebe bekommen", sagte die mit der Gerte. Marlenes Augen wurden groß.
„Genehmigt", meinte Waltraud. „Du bist die Dritte, die ihr eine Abreibung verpasst, also drei Extraschläge für jeden Regelverstoß. Ich bin die Vierte. Bei mir gibt es dann vier."
Bei diesen Worten fing Marlene noch mehr an zu weinen.
Das Mädchen mit der Reitgerte begab sich in Position. Marlenes Tortur ging weiter. Sie setzte alles darein, nicht mehr zu schreien. Sie biss die Zähne zusammen. Hätte sie lediglich zehn Schläge erhalten, hätte sie es womöglich geschafft, es auszuhalten, aber sie hatte sechs Extras angesammelt und irgendwann brach ihr Widerstand. Sie konnte nicht anders; sie schrie, als die Gerte ihren nackten Hintern mit solcher Wucht ...
... traf, dass ich mich wunderte, dass nicht die Haut aufsprang. Aufheulend wand sich Marlene in ihren Fesseln. Ihr Schrei war laut und gellend.
„Das sind nochmal drei für dich", sprach Waltraud ungerührt.
„Aufhören! Bitte aufhören!" schluchzte Marlene. „Ich kann nicht mehr! Ich halte es nicht länger aus!" Sie hielt es aus. Sie musste. Die Fesseln ließen ihr keine Wahl.
Von meinem Versteck aus sah ich zu, wie sich ihr schlanker, weißer Leib in wilden Schmerzekstasen wand und drehte. Marlene tanzte schluchzend unter der Reitgerte. Auf jeden Schlag, den sie stumm wegsteckte, folgte fast zwanghaft einer, der ihr einen lauten Schmerzensschrei entriss. Sie weinte ohne Unterlass. Sie litt unvorstellbare Qualen. Ihr Stolz war längst gebrochen. Immer wieder flehte sie ihre Peinigerinnen an, von ihr abzulassen. Die dachten im Traum nicht daran. Sie zählten Marlene laut ihre Extrahiebe vor.
Als Waltraud an die Reihe kam, vertrimmte sie Marlene nach Strich und Faden. Sie legte all ihre Kraft in die Schläge. Mir wurde schwummerig beim Zusehen. Marlene hatte aufgegeben. Sie konnte nicht mehr. Sie schrie fast immer, wenn sie einen Schlag empfing. Waltraud peitschte sie erbarmungslos aus und zählte genüsslich die Extrahiebe auf. Marlene heulte und schrie. Sie wand sich. Mit allen Extras brachte sie es auf über achtzig Hiebe. Marlene war am Ende. Das sah man. Hätte das Seil, das vom Deckenbalken herabreichte, sie nicht gehalten, wäre sie zusammengebrochen. Sie schwitzte. Sie weinte. Sie ...